Eine Pipeline im Süden Israels ist offenbar bei Wartungsarbeiten beschädigt worden. Die Wüstenlandschaft ist durchzogen von Bächen und Seen schwarzen Öls.
Russland gibt seine Pläne für die umstrittene Pipeline auf. Doch Präsident Putin hat bereits neue Pläne, in denen die Türkei eine wichtige Rolle spielt.
Präsident Poroschenko will einen Friedensplan umsetzen. Die Separatisten lehnen den Vorstoß ab. Über die Gründe der Pipeline-Explosion wird noch spekuliert.
Mit der South-Stream-Pipeline von Russland nach Europa soll die Ukraine als Transitland umgangen werden. Die EU hat rechtliche Bedenken. Weil Gazprom involviert ist.
In den USA ist eine Studie über die Umweltauswirkungen der umstrittenen Öl-Pipeline „Keystone XL“ vorgelegt worden. Sie liefert Kritikern wie Befürwortern Argumente.
Israel, Palästina und Jordanien wollen das Tote Meer vorm Austrocknen bewahren und Wasser aus dem Roten Meer nach Norden pumpen. Umweltschützer üben Kritik.
Zu viel Kohlendioxid? Das lässt sich mit CCS einfangen und unterirdisch speichern, meint der Geologe Colin Shaw. Den richtigen Ort will er auch schon haben.
Im Shell-Museum in Alberta wird die wunderbare Welt der Ölgewinnung demonstriert. Dass der Abbau von Teersand extrem umweltschädlich ist, weiß dort keiner.
Wegen des Ölbooms werden in Nordamerika immer mehr Gefahrgüter auf Schienen verlagert. Folge: Es häufen sich schwere Unfälle wie jüngst der in Lac-Mégantic.