Burkina Faso will weg von gentechnisch veränderter Baumwolle. Das könnte Signalwirkung für den ganzen Kontinent haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Monsanto und Bayer wären zusammen der weltweit wichtigste Saatgut- und Pestizidhersteller. Auch deshalb stößt der Plan auf viel Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit den Freihandelsabkommen kommen gentechnisch veränderte Produkte nach Europa. Und das unkontrolliert, warnt Greenpeace.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das US-Agrarministerium stuft Pflanzen der Gentech-Methode CRISPR wie konventionelle ein. Sie könnten auch nach Europa exportiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bioverband spricht sich nach langem Zögern gegen die Bestrafung eines gentechnikfreundlichen Ökoforschers aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Manche Kritik an Urs Nigglis Aussagen zur Gentechnik ist autoritär. Teile der Umweltbewegung sind so intolerant wie ihre Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit einem taz-Interview fordern Aktivisten den Rücktritt des gentechnikfreundlichen Forschers Urs Niggli. Große Ökoverbände lehnen das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn die Mehrheit der Länder es fordert, soll oder kann der Bund den Anbau von Gentech-Pflanzen verbieten. Viel zu unverbindlich, finden Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„CRISPR hat großes Potenzial“, meint Wissenschaftler Urs Niggli. Für diese Äußerung gegenüber der taz kriegt er jetzt Gegenwind aus der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Urs Niggli ist der wichtigste Wissenschaftler der Bioszene, die jede Genmanipulation ablehnt. Nun macht er seine innere Wende öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Emmanuelle Charpentier sagt, dass Deutschland mit der Gentechnik zu streng ist. Man sollte Restriktionen spezifischer ausarbeiten als bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Forscher manipulieren die Gene eines Hühnerembryos. Das bestätigt, dass Knochen mit den Merkmalen aus der evolutionären Vorstufe geschaffen werden können.
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Typ: Bericht
Der Konzern baut die Hälfte seiner Forschungsstellen in der Agro-Gentechnik ab. Umweltschützern zeigt das: Gentech ist out.
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Typ: Bericht
Für den Kampf gegen das Zika könnten Mücken gentechnisch verändert werden. Doch Nutzen und Risiken sind umstritten - auch in der taz.
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Typ: Bericht
Eindringlich warnt Stephen Hawking vor den tödlichen Gefahren des Fortschritts – ob künstliche Intelligenz oder Gentechnik. Und nennt sich trotzdem Optimist.
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Typ: Bericht
Rund 20.000 Menschen haben in Berlin für eine Agrarwende demonstriert. Landwirte und KonsumentInnen protestierten gemeinsam.
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Typ: Bericht
In Berlin demonstrieren zehntausende Menschen für die Kennzeichnung von Milch- und Fleischprodukten und gegen Gentechnik und Freihandelsabkommen.
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Typ: Bericht
Nach den Pflanzen rücken zunehmend Tiere in den Fokus von Biotechnologen. Eine Studie im Auftrag der Grünen warnt nun vor den Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Streit über ethische, gesundheitliche und ökologische Folgen der Gentechnik erhält neue Nahrung. Genmanipulation ist viel leichter geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christoh Then kritisiert die Entscheidung der US-Umweltbehörde, gentechnisch veränderten Lachs für den Verzehr zuzulassen.
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Typ: Interview
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