Die Freie Syrische Armee will in Gräueltaten verwickelte Rebellen bestrafen. Anlass ihrer Erklärung: ein Clip, der einen Kämpfer beim Aufschlitzen eines toten Soldaten ziegt.
Assad will weiter Waffenlieferungen an die Schiiten-Miliz unterstützen - trotz israelischer Angriffe. Und der US-
Außenminister ist in Sachen Syrien-Konferenz unterwegs.
Der Vorwurf, Syriens Armee habe kürzlich Chemiewaffen eingesetzt, bleibt vage. Die USA und Europa haben keinen Plan für den Fall, dass an ihm was dran ist.
In der syrischen Provinz Aleppo sind zwei Bischöfe entführt worden. Der Fahrer sei von den Entführern getötet worden. Die Bischöfe sollen unverletzt geblieben sein.
Er wirft der internationalen Gemeinschaft vor, das Massaker in Syrien tatenlos zu verfolgen. Nun hat Al-Chatib den Vorsitz der Nationalen Koalition niedergelegt.
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA unterstützt offenbar Rebellen in Syrien. Die USA lehnen ein direktes militärisches Eingreifen in den syrischen Konflikt ab.
Stück für Stück kämpfen sich die syrischen Rebellen voran. Auch Präsident Assad räumt ein: Die Lage ist brisant. Selbst die russische Marine meidet ihren Stützpunkt in Tartus.
Der IT-Fachmann ist am Montag von Regimegegnern in Istanbul zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Seine Regierung soll in den „befreiten Gebieten“ Syriens sitzen.
Vor allem Zivilisten sind unter den Opfern. Mittlerweile sind im Syrien-Konflikt fast 70.000 Menschen umgekommen. Die Vereinten Nationen fordern Konsequenzen.
Die syrische Regierung hält laut Rebellen nur noch eine Stadt in der Provinz Deir al-Sor. Bei Aleppo erobern die Aufständischen einen Militärflughafen.
Syrische Regierungstruppen sollen in Homs ein Massaker unter Zivilisten angerichtet haben. Gleichzeitig verschärfen sich die Kämpfe zwischen Regime und Kurden.
Bei zwei Explosionen an der Universität in Aleppo sind mehr als 80 Menschen umgekommen – weitere 160 sind verletzt. Noch ist unklar, wer dafür verantwortlich ist.