Regierung und Rebellen haben Hunderte Kämpfer und Zivilisten aus belagerten Städten ausgetauscht. In Homs starben 19 Menschen bei zwei Bombenexplosionen.
Syrische Rebellengruppen haben Widerstand gegen die Militärintervention angekündigt. Moskaus Hilfe für Assad bestehe aus dem Bombardement ziviler Ziele.
Bei schweren Gefechten im Osten des Landes sind in den letzten 24 Stunden mindestens zwei Dutzend Menschen getötet worden. Darunter waren auch fünf Soldaten.
Die Rebellen haben im Nordwesten einen Stützpunkt der Regierungstruppen eingenommen. Sie dringen dadurch Richtung Latakia, eine Hochburg der Regierung, vor.
Staatsoberhaupt Baschar al-Assad will nicht von seinem Amt zurücktreten. Er zeigte sich bereit für Gespräche mit den USA und stritt die Existenz von Fassbomben ab.
Der Kommandeur der LRA wurde von US-Soldaten gefasst und an die ugandische Landesarmee übergeben. Er soll vor den Internationalen Strafgerichtshof kommen.
Bei heftigen Gefechten zwischen Rebellen und Einheiten der syrischen Armee sind innerhalb von zwei Tagen in der Provinz Idlib Hunderte Menschen getötet worden.
Die Nato bestätigt Berichte, nach denen Russland seine Militärpräsenz in der Ostukraine massiv verstärkt. Kiew bereitet sich auf eine neue Offensive vor.