Kaum hagelt es Kritik aus dem Westen, macht Staatschef Petro Poroschenko bei seiner Sanktionsliste einen Rückzieher. Gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele kubanische Journalisten hofften auf ein Ende von Menschenrechtsverstößen und Unterdrückung. Bisher vergebens.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Einsatzleiter der Berliner Polizei lässt im Stadion von Union eine israelische Fahne abhängen, weil er sie als politisches Statement wertet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Über trunkene Medien und den Blutzoll des weißen Mannes: Nach Paris war „Je suis Charlie“ in aller Munde. Nach Kopenhagen ist das nicht so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wir dürfen uns von Terroranschläge nicht unser Leben diktieren lassen. Debatten zu Meinungsfreiheit und jüdische Zusammenkünfte müssen stattfinden können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Unbekannte schießen auf eine Veranstaltung zu Kunst und Blasphemie. Ein Mann stirbt, drei Polizisten werden verletzt. Die Regierung spricht von einem Terrorakt.
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Typ: Bericht
Russlands Kommunikationswächter verfolgen Journalisten willkürklich. Mal kämpfen sie für Gläubige, mal gegen sie. Hauptsache, die Kritiker sind still.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In einigen Ländern ist Gotteslästerung kein Straftatbestand, in anderen drohen Geld- und Haftstrafen. Ein Überblick zur Rechtslage in Europa.
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Typ: Bericht
Alle Welt schaut in diesen Tagen auf die Tageszeitung „Libération“, die den Redakteuren von „Charlie Hebdo“ Asyl gewährt. Ein Interview mit Chefredakteur Laurent Joffrin.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Wenn es um den Nachdruck der Karikaturen geht, wollen jetzt nicht mehr alle Charlie sein. Aber auch das gehört zur Meinungsfreiheit dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Thema Nordkorea hört im südlichen Nachbarland die Meinungsfreiheit auf. Da wird man sogar für unliebsame Debatten inhaftiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die weltweite Geste der Solidarität war wichtiger als die vielen Differenzen. Demonstrations- und Pressefreiheit sind ein Gut, das es zu schützen gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Leipzig wollte religionsfeindliche Witzbilder auf dem Protestmarsch am Montagabend verbieten. Nach scharfer Kritik wurde die Auflage nun wieder aufgehoben.
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Typ: Bericht
Die Solidaritätsbekundung für die Terroropfer vereint Radikalliberale mit Rechtsextremen. Für die Verteidigung der Pressefreiheit ist das notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wir sollten neben „Charlie“ auch Raif Badawi sein. Er gründete die Seite „Die saudischen Liberalen“ – und wird mit 1.000 Peitschenhieben bestraft.
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Typ: Kommentar
Die Freiheit der Rede, Meinung und Kunst darf nicht angetastet werden. Schmähungen prägen Diskurse – auch wenn sie misslingen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die mutmaßlichen Haupttäter sind angeblich in Nordfrankreich. Elite-Einheiten wurden in die Gegend beordert. Die Polizei fand Material für weitere Anschläge.
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Typ: Bericht
Südkorea verbietet eine oppositionelle Partei. Begründung: zuviel Nähe zu Nordkorea. Zuvor wurden einige Parteimitglieder wegen Hochverrats angeklagt.
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Typ: Bericht
Den Völkermord an den Armeniern zu thematisieren, wäre in der Türkei noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen. Heute gibt es andere Tabus.
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Typ: Bericht
Das Demonstrieren wird in Zukunft teuer. Die Polizei kann jetzt nach Gutdünken empfindliche Geldbußen verhängen, „zur Sicherheit der Bürger“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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