Er wuchs mit dem Blues der Arbeiter auf den Baumwollfeldern auf: Der US-Jazzpianist und Sänger Mose Allison ist gestorben.
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Typ: Bericht
Jack DeJohnette spielte mit Alice Coltrane und Miles Davis. Er findet, viele junge Jazzmusiker wüssten nicht, wie man Verbindung zum Publikum aufnimmt.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Geschlechtergerechtigkeit ist selten Programm auf Festivals. Das Jazzfest Berlin präsentiert nun erstmals zur Hälfte Frauenbands.
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Typ: Bericht
Die Jazzsängerin Etta Cameron diente in der DDR beiden Seiten als Symbol der USA und Projektionsfläche: der Propaganda genauso wie ihren Fans.
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Typ: Bericht
Die Geschichte des Festivals ist voller spektakulärer Ost-West-Anekdoten. Bis heute wendet sich der Blick der Macher gen Osten.
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Typ: Bericht
Der britische Musiker und Autor David Toop über die Wiederkehr der Improvisation und den Kampf um Spontaneität – sowohl in Texten als auch in der Musik.
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Typ: Interview
Mit seinem Debütalbum „The Epic“ machte er im vergangenen Jahr international Furore. Am Dienstag ist Karamasi Washington mit seiner Band im Astra
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Heute startet die vierte Ausgabe des A l’arme! Festivals. Und scheut weder Melancholie noch die Attacke auf abendländische Hörgewohnheiten.
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Typ: Bericht
Das Miramode Orchestra um den Komponisten Ede Merkel ist eins der umtriebigsten Jazz-Projekte Berlins. Am Samstag spielen sie im Roten Salon
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Beim Blues kann man keine Milch trinken: Die New Yorkerin Little Annie kommt mit ihrem Album „Trace“ auf ein Konzert nach Deutschland.
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Leyla McCalla fand in New Orleans zur Musik ihrer Vorfahren. Nun präsentiert die Cellistin und Sängerin kreolische Songs in Deutschland.
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Maja Osojnik verbindet auf ihrem Debütalbum „Let them Grow“ elektronische Sounds mit Flötenspiel und vielstimmigem Gesang.
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Stop Making Sense: Wieviel Dada steckt in „My Baby Baby Balla Balla“? Über Einflüsse und Fortleben des (Un)Sinns in der Popkultur.
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Und siehe, das Enigmatische ist zurück: „Blackstar“ ist eines der experimentellsten Alben seit Langem. Bowie klingt darauf wie ein Geist aus dem Jenseits.
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Am 1. Januar starb Natalie Cole in Los Angeles. Die Tochter von Jazz-Legende Nat „King“ Cole kämpfte schon lange mit Gesundheitsproblemen. Sie wurde 65 Jahre alt.
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Die Sänger- und Schauspielerlegende sorgte für die erste dokumentierte Musik-Massenekstase, wurde vom FBI observiert und soff bis zum Ende.
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Einst war MPS Records ein Garant für Jazz. Dann wurde das Label verkauft, die Musik verschwand. Dank Relaunch ist sie nun wieder da.
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Er war etwas unauffälliger als James Brown oder Sly Stone, aber er trug den Funk in die Welt hinaus: Allen Toussaint ist gestorben.
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Auch am letzten Abend ist noch immer fast jeder Platz der großen Bühne im Haus der Berliner Festspiele besetzt. Es gibt Standing Ovations.
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Nenn es Jazz, wenn du willst: Der Saxofonist Kamasi Washington startet in Hamburg seine Tour mit einer Handvoll Deutschland-Konzerten.
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