Die US-Hedgefonds und Argentinien finden keine Lösung. Davon könnten auch Vereinbarungen mit anderen Gläubigern betroffen sein. Die Staatspleite droht.
Das von einer Staatspleite bedrohte Argentinien hofft auf die Unterstützung eines US-Richters. Er soll sein Urteil aussetzen, um den Südamerikanern zu helfen.
Hunderttausende der 4,5 Millionen Hartz-IV-Empfänger haben Schulden oder Suchtprobleme. Die Beratungs- und Hilfsangebote der Kommunen reichen nicht aus.
Griechenlands Finanzminister Jannis Stournaras will keine neuen Sparauflagen für sein Land. Er will daher auf neue Gelder aus dem Rettungsschirm verzichten.
Die einstige Autometropole kann das Insolvenzverfahren eröffnen. Die Stadt kann die Schulden nicht mehr bezahlen. Frühere Stadtangestellte fürchten um ihre Pensionen.
Wenn es keine Einigung gibt, wird es richtig ernst: Ab Donnerstag, 17. Oktober, kann die Weltmacht dann keine Schulden mehr aufnehmen. Was bedeutet das?
Griechenland braucht laut dem Bundesfinanzminister ein drittes Hilfsprogramm. Einen weiteren Schuldenschnitt schloss er aber aus. Die Opposition sieht darin Wahltaktik.
Am Jahresende könnte Griechenland laut aktuellen Daten einen Haushaltsüberschuss erreichen, da es weniger ausgibt. Diese Rechnung lässt aber Zinsausgaben außen vor.