Saxofonist Jowee Omicil verneigt sich mit dem Album „Spiritual Healing: Bwa Kayiman Freedom Suite“ vor der haitianischen Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Frauentrio Zinn findet auf seinem neuen Album „Chthuluzän“ musikalische und poetische Stilmittel, um Melancholie in fetzige Songs umzumünzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Riotgrrrl-Duo Sleater-Kinney veröffentlicht das neue Album „Little Rope“, es hilft Musikerin Carrie Brownstein, eine Familientragödie zu meistern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Derek Plays Eric legt die neue Platte „A Suite of Soaps“ vor. Polyrhythmisch und mit Vierteltönen bestückt, zelebriert das Album die Unvereinbarkeit.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Improvisation ist ihre Party. „Kellerduell“ heißt das neue, sensationell schräge Album des Chemnitzer Duos Baumarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fremd und befremdlich vertraut: Als Portrait XO veröffentlicht US-Produzentin Rania Kim mit einer Stimm-KI das verblüffende Albumprojekt „WIRE“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Houseproduzent Isolée bricht sein Schweigen. Mit dem Album „Resort Island“ umsegelt der Hamburger souverän die eigenen künstlerischen Klippen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Galya Bisengaliewa veröffentlicht „Polygon“. Elektrisierende Musik, die sich mit Auswirkungen von Atomtests auf Semipalatinsk beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was passiert, wenn US-Rap-Dornenkönigin Nicki Minaj auf dem neuen Album „Pink Friday 2“ ihre Haare auf den Zähnen zeigt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Künstler Andrew Pekler beschränkt sich beim Soloalbum „SG: For Lovers Only/Rain Suite“ auf den Sound der Gitarre. Dabei gilt: weniger ist mehr.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
„Ne Lépj a Virágra“ heißt das neue Werk der slowakischen Künstlerin Adela Mede. Die Musik verbindet Elektronik und Gesang elegant.
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Typ: Bericht
Wreckless Eric ist das One-Hit-Wonder des Punk. Warum der kauzige Troubadour immer noch auf Tour geht und dabei unmittelbar hart, aber gerecht klingt.
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Typ: Bericht
Berlins Indierockerin Ilgen-Nur hat ihr neues Album „It's All Happening“ in Los Angeles entwickelt. In Kalifornien ist sie als Künstlerin gereift.
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Typ: Bericht
Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
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Typ: Bericht
„A Bad Donato“, das bedeutendste Werk des Künstlers João Donato wird wiederveröffentlicht. Warum seine Musik immer noch unerreicht klingt.
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Typ: Bericht
US-Künstlerin L'Rain bringt ihre Signatur auf dem neuen Popalbum „I killed your Dog“ meisterhaft zur Geltung. Es ist feinsinnig und experimentell.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Less perfection, more corazon: Die Berliner Peruanerin Sofia Kourtesis liefert mit ihrem elektronischen Popalbum „Madres“ den Konsenssound zur Zeit.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
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