The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Girl in Red ist das queere Postergirl der Generation Z. Mit ihrem neuen Album diversifiziert die norwegische Indiemusikerin Sound und Textbotschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 12. April erscheint „Haus“, das neue Album von nichtseattle. Ein Gespräch über missglückte Dates, politischen Anspruch und Autonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Einstürzenden Neubauten haben eine neue Platte gemacht. Blixa Bargeld spricht über freie Improvisation, Insomnie und Coverkleben in der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
US-Singer-Songwriter Johnny Dowd kommt mit seinem neuen Album „Is Heaven Real? How Would I Know“ für zwei Konzerte nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Great Bailout“ heißt das neue Album der US-Musikerin Moor Mother. Es handelt von britischer Kolonialgeschichte und ihrer Verstrickung in Sklavenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2017 fällt Kle.ze mit einer eigenwilligen Interpretation von Gestus und Habitus der Gothic-Band The Cure auf. Das trifft auch auf „Erregung“ zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Collective“ heißt das neue Soloalbum von US-Künstlerin Kim Gordon. Sagt ihre Musik etwas aus über die gesellschaftliche Atmosphäre in den USA?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Album „HJirok“ von Hani Mojtahedy und Andi Toma reiben sich Kulturtechniken respektvoll. Es ist eines der Ereignisse dieses Musikfrühjahrs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Gothicpostpunk der Band Xmal Deutschland um Sängerin Anja Huwe traf den Nerv der 1980er Jahre. Jetzt steht die Wiederentdeckung an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Avantgarde und Folkmusik: Die ukrainische Sängerin Mariana Sadovska geht bei ihrer Suche nach dem Ursprung ukrainischer Musik eigene Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jards Macalé blieb am Rand der brasilianischen Musikszene, obwohl er mit Stars arbeitete und Soloalben veröffentlichte. Nun kommt er erstmals hierher.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Eine Band wie ein eigenes Genre: Der britische Post-Hardcore-Vierer Enter Shikari veröffentlicht das neue Album „A Kiss for the Whole World“.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Ein britisches Musikerduo bringt auf seinem Debütalbum düstere russische Gewaltgeschichte in Einklang mit der Atmosphäre seiner Wahlheimat Berlin.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen.
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Typ: Bericht
Back in the Game: OG Keemo will an seine Erfolge als Straßenrapper und Wohnblock-Chronist anknüpfen. Gelingt ihm das?
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Typ: Bericht
Die Band The Smile mit Radiohead-Sänger Thom Yorke startete als Pandemie- und Nebenprojekt. Das zweite Album wirkt dicht, intensiv und überzeugend.
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Typ: Bericht
Berliner Bands mit Weltgeltung: Die Alben „Opt Out“ von Oum Shatt und „All the Singularities I–IV“ von Kara Delik mischen psychedelischen Pop auf.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Andreas Spechtl über Rockgitarren auf dem neuen Album seiner Austro-Band Ja, Panik, den Reiz von Grenzorten und das Selbstverständnis von Rich Kids.
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Quelle: taz
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Typ: Interview
US-Jazzpianistin Myra Melford strebt auf ihrem neuen Album „Hear the Light Singing“ nach Kinästhesie. Es entstand mit ihrem Quintett.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
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