Der umkultete Berliner Rapper Pashanim und sein neues Album „2000“ frönt der HipHop-Nostalgie. Über einen Gangsta, der gerne „Drei Fragezeichen“ hört.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Garth Erasmus ist ein indigener Künstler aus Cape Town. Sein Album „Threnody for the Khoisan“ bearbeitet die prekäre Geschichte seiner Gemeinschaft.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„To All Trains“ ist das letzte Album des US-Noiserock-Trios Shellac. Es trägt die Handschrift des kürzlich verstorbenen Masterminds Steve Albini.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nürnberger Akne Kid Joe stellen sich dem drohenden Rechtsruck nach der Europawahl auf dem neuen Album „4 von 5“ mit Verve entgegen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch, ein Album und sogar ein Dokfilm widmen sich der Hamburger Schule aus den 1990ern. Diese Historisierung ist nicht altbacken, sondern wichtig.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 18-jährige Rapperin J Noa aus der Dominikanischen Republik mischt mit ihrem Debütalbum „Mátense por la Corona“ die HipHop-Szene auf.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schottische Band Josef K benannte sich nach dem Protagonisten aus Kafkas „Der Process“. Wie kafkaesk ist ihre Musik?
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Typ: Bericht
Das Londoner Oktett Ibibio Sound Machine bringt mit den Songs seines neuen Albums „Pull the Rope“ Afrobeat in die Dancefloor-Gegenwart.
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Typ: Bericht
Auf ihrem Album „Altera Vita“ geben Alina Bzhezhinska und Tony Kofi mit Harfe und Saxofon „Antwort auf eine Welt, die einen Reset braucht“.
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Emotionales Panorama: US-R&B-Sängerin und Rapperin Yaya Bey findet auf ihrem Album „Ten Fold“ einen eleganten Umgang mit der Familiengeschichte.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Und doch keine Crowdpleaserin: Billie Eilish inszeniert ihr neues Album „Hit Me Hard and Soft“ zwischen eingängigen Hooklines und jähen Abgründen.
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Das Deutschrapduo Jace&Dexter kehrt mit dem Album „9Leben“ zurück zum klassischen Storytelling. Retro klingen sie deshalb nicht.
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Typ: Bericht
Don’t Believe the Lies! Hört lieber den Briten Richard Hawley und seine Album-Ode an die Menschen von Sheffield: „In This City They Call You Love“.
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Sie ist die erfolgreichste Südafrikanerin in der Geschichte der US-Charts: die junge Sängerin Tyla. Ihr Album „Tyla“ bezeugt ihr Selbstvertrauen.
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Dua Lipa veröffentlicht ihr Album „Radical Optimism“. Die Musik klingt harmlos, aber catchy. Der Balkan sendet nun Ohrwürmer in alle Jugendzimmer.
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Falten, Glatze, Pop: Die Pet Shop Boys und ihr Alterswerk „Nonetheless“, mit Songs über abstrakte Sehnsucht und unerfüllte Leidenschaft.
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Leicht angeschrägter Indierock, grantige Songtexte, gratis Schmäh. Warum die junge Wiener Künstlerin Rahel mit ihrem Debütalbum „Miniano“ begeistert.
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Das Kölner Artpopelektronik-Duo Die Partei hat mit „Celaviemachinery“ ein neues Album veröffentlicht.
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Das australisch-schwedische Jazztrio Oren Ambarchi, Johan Berthling und Andreas Werliin rührt auf dem Album „Ghosted II“ Mikrosounds zum Maelstrom.
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Der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound Footwork ist in der Hochkultur angekommen. Das zeigen neuen Alben von Jlin, von DJ Mann und Heavee.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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