Die Journalistin Petra Reski hat einen packenden Thriller geschrieben. Er spielt vor dem realen Hintergrund der italienischen Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Takashi Miikes „Die Gejagten“ muss eine Polizeieinheit einen Kindsmörder vor einem Lynchmob bewahren. Trauen kann sie dabei niemandem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem deutschen TV-Serienmarkt tut sich endlich etwas. Der Mystery-Thriller „Abgelaufen“ bietet ein unterkühltes Kammerspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das ZDF zeigt Abgründiges zur fortgeschrittenen Uhrzeit. „Der zweite Mann“ mit Max Riemelt ist ein würdiger Auftakt für die „Stunde des Bösen“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dank seiner Retrofuturismus-Optik war „Mister X“ in den Achtzigern stilbildend. Als Sammelband gibt es ihn jetzt auch auf Deutsch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie ist schön, erfolgreich und besessen: Im Fernsehfilm „Alaska Johansson“ sucht eine junge Headhunterin nach einem Phantomkind.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Tom Clancy war konservativ und hatte ein einfaches Weltbild: Die Welt wäre gut, gäbe es Schurken wie Sowjet-Militärs und finstere Politiker nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nirgendwo sonst werden mehr Menschen umgebracht als in Ciudad de Juarez. Der 3Sat-Thriller „Das Paradies der Mörder“ zeigt diese Welt der brutalen Männer.
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Typ: Bericht
Der Broker Martin wird aus der Haft entlassen. Er hat die Regeln nicht eingehalten. Nun kehrt er in seine Welt zurück, die sich kaum verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cathi Unsworth zeichnet mit „Opfer“ das Porträt einer ostenglischen Provinzstadt. Anstand und Moral sind dort reine Fassade.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Francis Ford Coppola hat einen radikalen Film gemacht, der in einem Zwischenreich von Leben und Tod spielt. Coppola stellt sich auch dem Unfalltod seines Sohnes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrew Dominiks Thriller „Killing Them Softly“ ist nicht nur sehr blutig, sondern auch sehr zynisch. Kapitalismuskritik ist recht billig zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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