Aus fünf Richtungen rücken irakische Truppen auf die sunnitische Stadt vor. Viele Einwohner sind geflohen. Der IS soll 19 der 220 assyrischen Geiseln freigelassen haben.
Nach der Ermordung zweier Geiseln durch die Islamisten halten sich die Medien stark zurück. Bilder von Messern, Blut oder Hinweise auf Lösegeld werden vermieden.
Die Islamisten haben Japan und Jordanien ein neues Ultimatum für die Freilassung zweier Geiseln gestellt. Indes zerstörten sie die historische Stadtmauer von Mossul.
Lassana Bathily ist jetzt französischer Staatsbürger. Der Flüchtling aus Mali hatte bei der Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt mehrere Menschen versteckt.
Die Komplizin des islamistischen Geiselnehmers Coulibaly befand sich zum Tatzeitpunkt vermutlich nicht in Frankreich. Offenbar war sie schon vorher in die Türkei gereist.
Nach der Geiselnahme im Osten von Paris sollen fünf Menschen tot sein, darunter auch der Geiselnehmer. Die mutmaßlichen „Charlie Hebdo“-Attentäter wurden getötet.
Sie stürmten eine Schule und nahmen Hunderte Menschen als Geiseln: In Pakistan liefern sich Taliban Kämpfe mit der Armee. Mindestens 130 Menschen sterben.
Die Geiselnahme in Sydney ist nach 16 Stunden von der Polizei beendet worden. Dabei starben drei Menschen, darunter der Täter. Vier weitere wurden verletzt.
In der australischen Metropole hält ein Mann Geiseln in einem Café fest. Einige Personen konnten bisher fliehen. Der Täter hat offenbar mehrere Forderungen gestellt.
Die US-Armee versuchte, eine Geisel zu befreien - eine Aktion mit fatalem Ausgang. Eine Geisel aus Südafrika stirbt nur zwei Tage vor ihrer geplanten Freilassung.
Kommen die von der Islamistenmiliz Boko Haram entführten jungen Frauen am Montag frei? In Nigeria gibt es daran viele Zweifel – trotz einer am Freitag verkündeten Waffenruhe.
Die beiden entführten Deutschen sind frei. Das bestätigten am Freitag das Auswärtige Amt in Berlin. Es soll Lösegeld an die Terrorgruppe Abu Sayyaf gezahlt worden sein.
Zwei deutschen Geiseln in der Gewalt der Abu Sayyaf auf den Philippinen droht die Ermordung. Das Auswärtige Amt benennt einen Krisenbeauftragten für Verhandlungen.