In den Versuchskammern des IDiv können Biodiversitätsforscher komplexe Ökosysteme nachbauen und exakt regulieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Es geht nicht mehr nur darum, das Klima zu schützen, sondern die Natur zu erhalten. Beim nötigen Systemwechsel sind alle gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Biodiversitätsforschung in Deutschland wird neu aufgestellt. Förderprogramme sollen dem zunehmenden Artenverlust entgegenwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Paris tagt die Biodiversitäts-Konfererenz zum IPBES-Bericht. Josef Settele erklärt, was die schwindende Artenvielfalt für Menschen und Honigbrötchen heißt.
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Typ: Interview
Weil sie durch Autobahnen in abgeschotteten Gebieten leben, vermehren sich Rotwildtiere häufig untereinander. Das macht krank und schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Nahrungsmittelproduktion basiert auf immer weniger Pflanzen- und Tierarten. Das erhöhe die Gefahr von Krankheiten, erklärt die FAO.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher haben eine seit 40 Jahren nicht mehr gesehene Bienenart erspäht. Zuvor wurde eine Schildkröte entdeckt, die zuletzt 1906 gesehen wurde.
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Typ: Bericht
10 Jahre lang glaubten Biolog*innen, der Sehuenca-Frosch Romeo sei der letzte seiner Art. Bis man seine Julia im bolivianischen Wolkenwald fand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Betroffene Indigene müssen künftig gefragt werden. Sonst hat die Konferenz zum Artenschutz viel gestritten – und wenig geregelt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Fast 27 000 Tier- und Pflanzenarten gelten laut Roter Liste als bedroht. Naturschützer warnen vor neuen Problemen durch Überfischung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Biodiversität ist bedroht. Darum sorgen sich nicht nur Wissenschaftler und Politiker. Auch ein Rebhuhn und ein Grashalm machen sich Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Costa Rica gilt oftmals als Paradies für den Naturschutz. Doch wenn man durch die endlosen Ananasplantagen fährt, bekommt dieses Bild tiefe Risse.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
In Berlin wurde das erste „Zentrum für Integrative Biodiversitätsentdeckung“ gegründet. Gesucht werden neue Tier- und Pflanzenarten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Polen hat ein Wolf Kinder leicht verletzt: Für die Wolfsexpertin Sabina Pierużek-Nowak kein Grund, die Tiere abzuknallen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der Insektenforscher Thomas Schmitt erklärt, warum die Agrarindustrie Insekten verhungern lässt und wie man die systemrelevanten Tierchen retten kann
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Typ: Interview
Für das Ökosystem sind Ameisen extrem wichtig. Doch wie die Bienen sind viele Arten gefährdet – zu Besuch bei einem Ameisenforscher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Josef Settele vom Umwelt-Forschungs-Zentrum Halle erfasst seit 2005 Schmetterlingsbestände. Er fordert ein staatliches Insekten-Monitoring.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Immer mehr Menschen leben in der Stadt und schaffen dort neue Biotope. Menno Schilthuizen untersucht, wie Pflanzen und Tiere sich daran anpassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Gibt es zu wenig Bienen für die Obstbäume? Die Biodiversität ist deutlich höher, als gemeinhin angenommen, sagt der Experte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Naturschützer formulieren einen Appell gegen das Insektensterben. Darin fordern sie mehr Geld für den Artenschutz und eine Pestizidabgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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