Die Tiere des Jahres sind mehr als nur die Summe aus kuriosen Kurzmeldungen. Sie erinnern an die gefährdete Biodiversität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie sind lebenswichtig, aber kaum bekannt: Die „Aichi-Ziele“ sollten das Artensterben bis 2020 bremsen. Bis jetzt ist das aber nicht geglückt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Problem Artensterben ist gefährlich. Keine einzige potenzielle Lösungsmöglichkeit darf außen vor bleiben – nicht mal eine bürokratische.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Fachmagazin „Nature“ wählt die Argentinierin Sandra Myrna Díaz unter die zehn bedeutendsten Wissenschaftler*innen des Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Fördern Solarparks die Artenvielfalt? Eine neue Studie sagt ja, der Naturschutzbund Deutschland sieht es differenzierter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Regenwürmer sind wichtig für das Ökosystem. Doch Wissenschaftler wissen wenig über die bedrohten Tiere. Etwa wie sie mit Glyphosat klarkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Studie auf besonders guter Datengrundlage zeigt, dass Zahl und Artenvielfalt sinken. Die Bundesregierung streitet über Ökoauflagen für Pestizide.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ständig geht es um „Klimaschutz“ und „Klima retten“, als wäre das Klima ein seltenes Tier. Die Begriffe lenken vom Wesentlichen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Klaus Littmann überführt im Klagenfurter Wörthersee-Stadion eine Zeichnung von Max Peintner von 1970 in eine dreidimensionale Intervention.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit mindestens 47 Millionen Jahren gibt es jetzt schon Pangoline. Demnächst jedoch könnten sie verschwunden sein – für immer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Brigitte Baptiste ist Expertin für Biodiversität und queere Ökologie. Nun wird sie als erste Transfrau des Landes Rektorin der Universität EAN.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ganze Ökosysteme sind gefährdet, ein Kollaps droht. Umweltschädliche Subventionen abzustellen, wäre nur ein erster Schritt, sagt Naturschützer Christof Schenck.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Diskussion über die Erderwärmung hat ein anderes Thema überdeckt, das ebenso brisant ist für das Überleben der Menschheit: die biologische Vielfalt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Royal Baby hat keinen populistischen Namen. Was an der Nationalymne schlecht ist und warum wir lieber Dinos als Vegetarier werden sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In den Versuchskammern des IDiv können Biodiversitätsforscher komplexe Ökosysteme nachbauen und exakt regulieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Es geht nicht mehr nur darum, das Klima zu schützen, sondern die Natur zu erhalten. Beim nötigen Systemwechsel sind alle gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Biodiversitätsforschung in Deutschland wird neu aufgestellt. Förderprogramme sollen dem zunehmenden Artenverlust entgegenwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Paris tagt die Biodiversitäts-Konfererenz zum IPBES-Bericht. Josef Settele erklärt, was die schwindende Artenvielfalt für Menschen und Honigbrötchen heißt.
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Typ: Interview
Weil sie durch Autobahnen in abgeschotteten Gebieten leben, vermehren sich Rotwildtiere häufig untereinander. Das macht krank und schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Nahrungsmittelproduktion basiert auf immer weniger Pflanzen- und Tierarten. Das erhöhe die Gefahr von Krankheiten, erklärt die FAO.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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