Deutsche Leser*innen und Schreiber_innen haben zahlreiche Möglichkeiten, Sprache gendergerecht zu benutzen. Wie sieht das in anderen Ländern aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Verein Deutscher Sprache freut sich über das Verbot der sogenannten Pünktchensprache in Frankreich – und wünscht sich für Deutschland Ähnliches.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die französische Grammatik zeugt von Männerdominanz. Doch Premier Edouard Philippe ist gegen geschlechtergerechte Formulierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ja, auch tolle Menschen können ab und zu diskriminierende Wörter verwenden. Auch der tolle Mensch, der man selber ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die britische Autorin Laurie Penny ist besorgt: Wenn sich Feminist*innen so organisieren wie derzeit, muss etwas Schlimmes passiert sein.
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Typ: Interview
Das Studentenwerk soll jetzt Studierendenwerk heißen. Das passt nicht jedem. Was die Maßnahme kostet, ist im Übrigen unklar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein französisches Gericht gab der Klage einer intersexuellen Person statt. Diese forderte die Änderung des Geschlechts in der Geburtsurkunde.
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Typ: Bericht
Ideologen wollen sich der Sprache bemächtigen und mit Verboten ironiefreie Zonen der selbstverordneten Entmündigung schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Medien berichten oft falsch oder pathologisierend über Trans*, aktuell bei Caitlyn Jenner. Leo Yannick Wild erklärt, wie man es besser macht.
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Typ: Interview
Hierzulande wurde sich über den Vorschlag, das „x“ in den Sprachgebrauch einzuführen, aufgeregt. In England ist die Debatte weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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