Die Gleichstellungsbeauftragte der Uni Hamburg gibt Empfehlung für gendergerechte Sprache heraus. Doch der Uni-Präsident bittet um Nichtbeachtung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Verein Deutsche Sprache ist ein Zusammenschluss dummer Sprachschrebergärtner, von denen man sich niemals vereinnahmen lassen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Linke appelliert an den Verstand, die Rechte an den Bauch. Warum wir eine Poesie der gendergerechten Sprache brauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Kinder sprechen mit etwa sieben Menschen, bevor ein Missbrauch aufgedeckt wird. Die Erwachsenen verstehen ihre Worte nicht – oder hören nicht zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Immer öfter schließen sich neuerdings Schrebergärten harkende Pappnasen in Hundertergruppen zusammen, um gegen Unrecht anzutreten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Gendergerechte Sprache ist bekanntermaßen längst eine Norm, die kaum jemand mehr zu hinterfragen wagt. Was also tun? Ab in den Widerstand!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auch der Genderstern macht die deutsche Sprache nicht geschlechtergerecht, meint die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch. Wie ginge es besser?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Verein Deutsche Sprache ist gegen gendergerechte Sprache. Seinen Aufruf dagegen unterzeichnen lauter Witzfiguren und Wutbürger.
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Typ: Kommentar
In Niedersachsens Landeshauptstadt wurde der Untergang des Sprachlandes ausgerufen und wieder abgesagt. Die Bevölkerung bleibt gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Gendersternchen wurde als Anglizismus des Jahres geehrt. Dessen Beitrag zur Debatte um gendergerechtes Deutsch sei wichtig, befand die Jury.
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Typ: Bericht
Weil Frauen auf den Briefwahlunterlagen zur Bundestagswahl bisher nicht vorkommen, zieht eine Bremerin nun vor das Bundesverfassungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Im Kampf gegen den Genderwahn bieten Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen Argumentationshilfen an – auch der Dichter Reiner Kunze.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Binnen-I, Asterisk, Unterstrich, Partizipbildungen… Bevor der Duden sich festlegt, liefern wir noch schnell 10 Argumente gegen das Gendern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Rat für deutsche Rechtschreibung, der verbindliche Regeln fürs Schreiben aufstellt, diskutiert am Freitag zum ersten Mal über Binnen-I, * und /.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anfang der 70er Jahre war die FDP die erste Partei, die für Gleichberechtigung eintrat. Katja Grosch möchte, dass Frauen sich bei den Liberalen wieder wohler fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Gesetze sollen geschlechtergerecht formuliert werden. Aber es gibt Ausnahmen. Als beste Lösung wird die geschlechtsneutrale Formulierung gesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Angela Merkel und der Bundesgerichtshof sind sich einig: Gendern ist nicht. Sie sprechen damit nicht mehr im Namen des Volkes.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Das BGH weist eine Klage auf sprachliche Gleichstellung in Bankformularen ab. In männlichen Bezeichnungen seien Frauen mitgemeint, heißt es.
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Typ: Bericht
Wie geht die AfD mit Transsexuellen um? Am Beispiel der AfD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg lässt sich das aus aktuellem Anlass ablesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Kundin einer Sparkasse im Saarland klagt am Bundesgerichtshof gegen Diskriminierung. Sie stört sich an männlichen Formulierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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