Die sächsische Landeszentrale für politische Bildung zeigt viel Verständnis für Pegida. Jetzt aber hat ihr Direktor für manche eine Grenze überschritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Montagabend bleibt es ruhig in Dresden. Das Versammlungsverbot ist durchgesetzt, nur wenige verirren sich auf den Opernplatz und diskutieren mit der Polizei.
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Typ: Bericht
Empörung, Solidarität, Verschwörung: Alltag in Social Media – die Absage der Pegida-Demo gibt neuen Anschub. Eine Zusammenfassung.
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Typ: Bericht
Auch die Opposition kritisiert das Demonstrationsverbot in Dresden, obwohl sie Pegida scharf verurteilt. Die „Patrioten“ wollen bald wieder laufen.
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Typ: Bericht
EXKLUSIV: Uns ist der Drohbrief von Al Qaida Sachsen gegen Pegida zugespielt worden.
Typ: Bericht
Bei Günther Jauch trat erstmals eine Pegida-Organisatorin vors TV-Publikum. Die Talkshow zeigte: Die Anbiederung an die Protestbewegung hat begonnen.
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Typ: Kommentar
Pegida erfindet sich neu. Das fängt bei der Mülltrennung an und hört bei Straffreiheit für Falschparker noch lange nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Absage der Pegida am kommenden Montag ist nicht das Ende der Bewegung. Im Gegenteil: So stilisieren sie sich als Helden der Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende sind in der sächsischen Landeshauptstadt auf die Straße gegangen. Sie forderten Aufklärung im Fall des getöteten Asylbewerbers aus Eritrea.
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Typ: Bericht
Eine Demo für den getöteten Asylbewerber eskaliert. Eingeworfene Scheiben und Polizeikessel sind die Folge. Doch nicht alle randalierten.
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Typ: Bericht
Unser Autor ist entgegen seinen Vorsätzen nun doch nach Dresden gefahren, um mit Pegida zu diskutieren. Es hat nicht funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr als 24 Stunden vergingen, bis die Polizei mit Spezialisten anrückte. Staatsanwalt Haase verteidigt das Vorgehen, Volker Beck erstattet Anzeige.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Flüchtling aus Eritrea ist in Dresden erstochen worden. Ein rassistisches Motiv wird befürchtet, Pegida-Anhänger nutzen den Fall zur Hetze.
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Typ: Bericht
Pegida und Dschihadisten brauchen sich gegenseitig. Die Extremisten sollten nicht gegeneinander demonstrieren, sondern miteinander.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in der Messestadt gibt es Rassisten und Spießer. Doch die Anti-„Legida“-Demo hat gezeigt: Leipzig ist weltoffener als die Rivalin an der Elbe.
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Typ: Kommentar
Der lokale „Pegida“-Ableger ist weiter rechts unterwegs als das Orginal. Doch am Montag stellten die Gegendemos „Legida“ zahlenmäßig in den Schatten.
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Typ: Bericht
Mit französischen Flaggen haben die Pegida-Demonstranten eine Gedenkminute eingelegt. 25.000 sollen gekommen sein – so viele wie noch nie.
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Typ: Bericht
Die Kommentatoren der zivilisierten Mitte diagnostizieren bei „Pegida“-Anhängern „kleinbürgerliche Ängste“. Sie reden dabei aber genauso über sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Am Samstag demonstrieren in Dresden rund 35.000 Menschen für Toleranz und Weltoffenheit. Zum Auftakt gab es eine Schweigeminute für die Opfer von Terror.
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Typ: Bericht
Am Dienstag lud Sachsens Landeszentrale für politische Bildung Anhänger der Bewegung zum Dialog. Dabei zeigte sich, wie heterogen sie ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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