Für die Folgen des Diesel-Abgasskandals muss der Konzern in seiner Bilanz für 2015 rund 16,2 Milliarden Euro zurückstellen.
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Typ: Bericht
Schadenersatz für VW-Kunden in den USA, für Deutsche aber nicht – na und? So würde das Ansehen des Konzerns auch nicht wieder steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz des Abgasskandals sollten VW-Manager Boni in Millionenhöhe bekommen. Das sorgte für Unmut im Aufsichtsrat. Nun scheint es einen Kompromiss zu geben.
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Typ: Bericht
Die Hannoversche Ausstellung über den VW-“Bulli“-Bus, einst Hippie-Ikone, wirkt streckenweise, als habe sie die PR-Abteilung von VW gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weitere Autohersteller berufen sich auf die gleiche Ausnahmeregel wie Mercedes. Juristen halten dies allerdings für nicht zulässig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die beiden Firmen rufen 800.000 Fahrzeuge zurück, weil ein Fehler an den Pedalen entdeckt wurde. Die Aktion soll nichts mit dem Abgas-Skandal bei VW zu tun haben.
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Typ: Bericht
Der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn trägt einen Professorentitel der TU Dresden. Die Anforderungen dafür erfüllt er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2008 wollte Porsche VW übernehmen. Ging dabei alles mit rechten Dingen zu? Ein Gerichtsurteil kann kein Fehlverhalten des damaligen Vorstands erkennen.
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Typ: Bericht
Der Konzern soll nach der Enthüllung des Skandals in den USA Beweismittel vernichtet haben. Zudem sollen die VW-Chefs den Betrug bis zuletzt verheimlicht haben.
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Typ: Bericht
Als der Autokonzern schon unter Betrugsverdacht stand, spielte er ein Software-Update in den USA auf. Die US-Umweltbehörden sind not amused.
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Typ: Bericht
Volkswagens Amerika-Chef Michael Horn tritt abrupt zurück. Sein Nachfolger Hinrich Woebcken steht vor einem Scherbenhaufen.
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Typ: Bericht
Im VW-Abgasskandal geht es in den USA jetzt auch um Bankbetrug und Verstöße gegen Steuergesetze. In Europa brodelt es ebenfalls weiter.
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Typ: Bericht
Der Konzern fürchtet sich vor hohen Strafzahlungen. Die Bürger sind indes einer Studie zufolge unzufrieden mit der Aufklärung der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz des Abgasskandals arbeitet der Nabu weiter mit VW zusammen. Dabei hatte er öffentlich erklärt hat, die Kooperation sei ausgelaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alexander Dobrindt will unangemeldete Abgastests für Autos einführen. Für die Grünen ist das ein schlechter Witz, sie fordern europaweit einheitliche Kontrollen.
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Typ: Bericht
Ex-Vorstandschef Winterkorn wusste möglicherweise schon 2014, dass die US-Behörden den Autohersteller auf Betrugssoftware überprüfen würden.
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Typ: Bericht
Der Abgasskandal zieht immer größere Kreise. Die EU will die Zulassung von Autotypen strenger überwachen, die Grünen fürchten „Kuhhandel“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kursbeben bei Frankreichs Autobauer: Die Umweltministerin muss öffentlich Schummeleien wie beim deutschen Konkurrenten verneinen.
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Typ: Bericht
Bei seinem Besuch in den USA macht VW-Chef Müller keine gute Figur. Eine Lösung des Streits mit den US-Behörden ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer ist in der Untersuchungskommission? Welchen Kontakt gibt es zur Autolobby? Alexander Dobrindt verweigert die Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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