Das Festival „Tehran Contemporary Sound“ im Bethanien war geprägt vom Kriegsgetöse in Nahost. So fielen vielen Konzerte nachdenklicher aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Sonntag ging Dok Leipzig zu Ende. Auf dem Festival für Dokumentar- und Animationsfilm gehören die Krisen der Gegenwart zum Filmprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ Moscoman ist ein israelischer Produzent und Labelbetreiber. Er ärgert sich über das Schweigen einiger Clubszenen zum Massaker in der Negev-Wüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Unsound“ widmet sich Dada und KI: Das Elektronik-Festival in Krakau bleibt interessiert an Neuem. Eine Bilanz der Ausgabe 2023.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elkana Bohbot besuchte das Supernova Festival, dort wurde er von der Hamas verschleppt. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen.
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Typ: Bericht
Nach den barbarischen Morden an mindestens 260 Raver*innen in Israel schweigen große Teile der Club-Szene. Denn die hat ein Antisemitismusproblem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Hamas hat auf dem internationalen Rave „Supernova“ in der Negev-Wüste ein Massaker verübt. Mindestens 260 Menschen verloren dabei ihr Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Berlinerin Cymin Samawatie und ihre Musik zwischen Jazz und E-Musik verfolgen einen transtraditionellen Ansatz. Zu erleben ist sie in Heidelberg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist das Haus der Berliner Festspiele zu groß für das ILB? Unter anderem traten auf dem Festival Jeffrey Eugenides und Kateryna Mishchenko auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carsten Nicolai veröffentlicht das Album „HYbr:ID Volume 2“ und den Film „Betonschiff ohne Namen“. Beim Festival „Axis“ in Rostock führt er beide auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wilder Stilmix, inklusiv nicht nur auf dem Papier und für alle Altersklassen interessant: Eindrücke vom Festival Pop-Kultur in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lausitz Festival will Dinge zusammenbringen, die sonst wenig miteinander zu tun haben: nicht zuletzt auch die Nieder- mit der Oberlausitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das „Meakusma“-Festival konzentrierte sein Programm in diesem Jahr auf einen „Weekender“. Bespielt wurde eine Kleinstadt in der ostbelgischen Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großartige Gastspiele: Vielschichtige Bilder von Gemeinschaft spielten beim Festival „Tanz im August“ in Berlin eine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der bosnische Musiker Goran Bregović wollte mit seiner Band beim Gustar-Festival auftreten. Er durfte nicht einreisen. Wegen prorussischer Ansichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sandstürme rauschen, Regenwälder klingen. Das Festival „time to listen“ untersucht die Klimakrise mit Klangkunst und Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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