Die Provinz Homs steht unter Beschuss der syrischen Armee und der russischen Luftwaffe. Putin kritisiert die USA im Syrien-Konflikt als „nicht konstruktiv“.
Eine Palästinenserin sprengt sich bei einer Kontrolle in die Luft. Zuvor wurden bei einem Luftangriff auf den Gazastreifen eine Schwangere und ihre Tochter getötet.
Moskau erklärt, nun auch den IS angegriffen zu haben – und die USA seien bisher zu zögerlich vorgegangen. Die Türkei kritisiert die Luftschläge gegen die Opposition.
Die Türkei hat sich dem US-geführten Bündnis gegen den Islamischen Staat angeschlossen. In der Nacht zum Samstag flog sie Luftangriffe auf syrischem Gebiet.
Die von Saudi-Arabien geführte Allianz hat Sonntagabend wieder Stellungen der Huthi-Milizen bombardiert. Auch in Aden wurde am Wochenende bereits wieder gekämpft.
Erstmals seit Beginn der Luftangriffe auf ihre Stellungen im Jemen haben Huthi-Rebellen zivile Ziele in Saudi-Arabien beschossen. Und in Aden rückten sie weiter vor.
Mehr als 50 Menschen sind nach Angaben von Aktivisten bei einem US-geführten Militäreinsatz im Norden Syriens getötet worden. Unter den Opfern sind auch Kinder.
Der Stellvertreterkrieg im Jemen fordert immer mehr zivile Opfer. Auf Antrag Russlands will sich der UN-Sicherheitsrat am Samstagabend mit dem Konflikt befassen.
Die Arabische Liga gründet eine Eingreiftruppe, um auf den Konflikt im Jemen zu reagieren. Saudi-Arabien setzt die Angriffe auf Stellungen der Huthi-Rebellen fort.
Mühsamer Kampf: Seit die USA Angriffe im Irak fliegen, hat der „Islamische Staat“ nur wenig Raum aufgeben müssen. Noch immer kontrolliert er ein riesiges Gebiet im Land.