Der venezolanische Staatschef ist laut dem Wahlrat Sieger einer Wahl, die die Opposition schon im Vorfeld als Farce kritisiert hat. Diese fordert eine Neuwahl.
Der „Petro“ soll die Finanznöte Venezuelas lindern. Donald Trump erklärte per Dekret den Handel mit der Kryptowährung als Verstoß gegen die US-Sanktionen.
Der Petro soll dem hochverschuldetem Land finanziellen Spielraum verschaffen. Der Verkauf startete mit 38,4 Millionen Petro, es sollen 100 Millionen werden.
Donald Trump darf teilnehmen, Maduro hingegen nicht – so will es Peru, das Gastgeberland des Amerika-Gipfels. Nicolás Maduro will dennoch nach Lima reisen.
Die wichtigste Oppositionskoalition darf nicht an der kommenden Wahl teilnehmen. Damit ist die Wiederwahl des Staatschefs Nicolás Maduro nahezu gesichert.
Der Ex-Polizist Óscar Pérez feuerte vor ein paar Monaten Granaten auf Regierungsgebäude. Nun schaltete das Militär ihn und seine Kameraden offenbar aus.