Lachoudisch ist die vergessene Sprache der fränkischen Juden. Das kulturelle Erbe von über 400 Jahren ist vom Aussterben bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Begriffe, mit denen über Migration gesprochen wird, haben meist starke Konnotationen. Historiker Jochen Oltmer über die Tragweite der Sprache.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
In einer Dienstanweisung des Landkreises Rotenburg (Wümme) wird jetzt durchgehend die weibliche Form benutzt. Beschlossen hat das ein CDU-Mann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gendern at it’s best: Wenn geschlechtergerechte Wortkaskaden in der nordhessischen Metropole Kassel die Zungen der Sprecher verknoten lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Deutsch war nie ungegenderte Sprache: Überall finden sich gegenderte Artikel, Pronomen und Wortendungen – genau das ist ja das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In „Wir kommen“ schreiben 18 Autor*innen sehr offen über Sex. Es geht um die Bejahung von Begehren und Lust, aber auch um Scham und Verletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manchmal lösen sich Missverständnisse auf überraschende Weise. Am Ende kann man sogar darüber lachen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Was tue ich, während ich denke, dass ich spreche? Lyriker Oswald Egger leuchtet Möglichkeiten der Sprache aus. Nun erhält er den Büchnerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In L. A. tagt seit einigen Wochen der Internationale Buchstabenkongress der Vereinten Nationen. Das vorläufige Ergebnis: Chtsch Vrhltnss.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Sicherheit bei der EM hat noch Luft nach oben. Über einen Spontanbesuch im Berliner Olympiastadion, Baerbock und einen vernünftigen Merz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Initiative Critical Classics will eine „Oper ohne Opfer“. Sie hat die Frauenrollen in Mozarts „Zauberflöte“ umgeschrieben, um Sexismus zu tilgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn wir Inklusion ernst nehmen wollen, gehört die „Tagesschau“ in einfacher Sprache ins Hauptprogramm. Leider wird das Projekt immer noch belächelt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Franz Kafka war der Autor der Peinlichkeit der Macht. Seine Sprache kann zudem keine KI imitieren, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Text unserer Kolumnistin wurde Teil einer Abiprüfung. Nicht wenigen gefiel das nicht. So war der Artikel gemeint.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
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Typ: Podcast
Jagt man in Deutschland Pilze? Wann schneidet es draußen? Ein neuwortreiches Win-win-Abc aus dem Sprachkurs für Ukrainerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
In Lettland soll Russisch an Schulen spätestens 2030/2031 nicht mehr als zweite Fremdsprache unterrichtet werden. Das hat auch politische Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was verrät Sprache über uns? Mit dieser Frage beschäftigen sich Leo Martin und Patrick Rottler professionell – und treten damit öffentlich auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein Chancenjahr vor der Schule und ein Pflichtjahr an deren Ende soll mehr Gerechtigkeit in die Bildung bringen. Gymnasien aber werden exklusiver.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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