Nach der Geiselnahme im Osten von Paris sollen fünf Menschen tot sein, darunter auch der Geiselnehmer. Die mutmaßlichen „Charlie Hebdo“-Attentäter wurden getötet.
Nach dem Pariser Terroranschlag fordert der Fraktionsvorsitzende der Christdemokraten in Niedersachsen, Björn Thümler, beschleunigte Asylverfahren und schnellere Abschiebungen.
Stifte als Symbol für die Pressefreiheit: In Frankreichs Städten gehen Tausende auf die Straßen und trauern um die Opfer nach dem Attentat auf „Charlie Hebdo“.
Zwei mutmaßliche Täter sind noch auf der Flucht, aber die französische Polizei kennt nun ihre Namen. In Reims wird mit einem Großaufgebot nach ihnen gefahndet.
Religiöse Satire ist ein fester Bestandteil von „Charlie Hebdo“. Das Blatt bekennt sich zur absoluten Pressefreiheit, Zeichner stehen unter Polizeischutz.
155 Menschen sterben in Peshawar. Die 18-jährige Dua Absar lebt in Islamabad und schreibt über Trauer, Terror, Glauben und die Hoffnung auf ein besseres Pakistan.
Mit einer dreitägigen Staatstrauer wird der Toten des Talibanangriffs in Peshawar gedacht. Die pakistanische Regierung will mit aller Härte zurückschlagen.
Werner Dietrich hat eine Wiederaufnahme des Verfahrens zum Oktoberfestattentat erreicht. Er bezweifelt schon lange, dass es sich um einen Einzeltäter gehandelt hat.
Der Islamistenterror in Nigeria reißt nicht ab. Auch Muslime werden immer häufiger Opfer der Boko Haram. Ziel des jüngsten Blutbads war offenbar ein Emir.
In der Grenzregion zu Pakistan sprengt sich ein Attentäter auf einem Motorrad am Rand eines Volleyballspiels in die Luft. 50 Menschen sterben, 60 werden verletzt.
Israels Ministerpräsident Netanjahu wählt harte Worte. Das Haus eines Attentäters wird abgerissen. Spanien spricht sich für die Anerkennung Palästinas aus.