Ende Mai drohte die somalische Al-Shabaab-Miliz mit einem „Heiligen Krieg“ in Kenia. Nun griffen die Extremisten offenbar an und töteten Dutzende Menschen.
Nach der Verwüstung eines Friedrichshainer Restaurants mit Nazi-Symbolen ermittelt die Polizei in alle Richtungen – auch gegen den Betreiber des Lokals selbst.
Ministerpräsident Ahmed Maitik war nicht in seinem Amtssitz, als Unbekannte das Gebäude angriffen. Die politischen Verhältnisse in Libyen sind instabil.
Ein 29-jähriger Franzose hat den Angriff auf das Jüdische Museum in Brüssel gestanden. Der Mann hatte sich 2013 syrischen Gotteskriegern angeschlossen.
Bei einem Terroranschlag auf Somalias Parlament am Samstag starben mindestens 24 Menschen. Verantwortlich zeigt sich die radikal-islamistische Al-Shabaab-Miliz.
Wieder explodieren in der nordwest-chinesischen Region Xinjiang Sprengsätze. Mindestens 31 Menschen sterben. Verantwortlich sollen radikale Kräfte der Uiguren sein.
75 Menschen starben bei einem Anschlag in Abuja. Boko Haram hat sich nun dazu bekannt. 14 von der Terrorgruppe verschleppte Schülerinnen sind wieder frei.
Vor den Wahlen in Afghanistan am Samstag haben die Taliban erneut zugeschlagen: Ein Selbstmordattentäter riss mindestens sechs Menschen mit in den Tod.
Je näher der Wahltermin in Afghanistan rückt, desto mehr nimmt die Gewalt zu. Drei Taliban wurden beim Angriff auf die Zentrale der Wahlbehörde erschossen.
Bei einem Anschlag auf ein Hotel in der somalischen Stadt Bulabarde sind zahlreiche Militärs und Mitglieder der Amisom-Friedensmission ums Leben gekommen.
Der Angriff auf den Frachter „MV Limburg“ ist zwölf Jahre her. Ein Inhaftierter in Guantanamo gestand nun seine Beteiligung. Er machte einen Deal mit der Anklage.
Im Südosten der Sinai-Halbinsel, in Taba, ist ein Sprengsatz neben einem Touristenbus explodiert. Nach Angaben der Polizei kamen mehrere Menschen ums Leben.