Die europäische Vielfalt schokolierter Pausen-Snacks ist beeindruckend, abschließend behandelt ist das Thema aber längst noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Beim Konzert grölt das Publikum mit, was ein armer Junge als Pausenbrot bekommt. Dabei sind Schokoriegel in der Schule wertvoller als Vollkorn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die FDP blockiert einen Gesetzentwurf. Nun schreiten Organisationen für Gesundheit und Kinderschutz ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wirtschaftskrise und Wiederaufrüstung: Die schleimige Grütze kehrt mit Macht nicht nur in die Niederungen der Hochküche zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Industrielle Fischerei heißt Tierleid und kaputte Meeresböden. In Lübeck wird an Alternativen geforscht. Etwa an Fischen, die nie geschwommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Veganes konnten Fans des FC St Pauli bei Heimpsielen schon länger snacken. Nun stellt der Fußball-Zweitligist komplett auf Bio-Würstchen um.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
66 Prozent der Deutschen wollen, dass Fernsehwerbung für ungesundes Essen dann eingeschränkt wird, wenn Kinder zuschauen. Das zeigt eine neue Umfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die WHO-Krebsforschungsagentur sieht „begrenzte“ Belege für eine Krebsgefahr durch den Süßstoff Aspartam. Bisherige Verzehrsempfehlungen bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Europas Wälder, Flüsse und Parks müssen sich erholen. Ob es konkrete Ziele und Maßnahmen geben wird, liegt nun an Rat und Kommission.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (4): Das Mysterium der abseitigen, aber überaus hilfreichen Surig Essigessenz.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Hersteller Intersnack vermarktet die kleine Version der bärenförmigen Chips als gesund. Zu Unrecht, finden Verbraucherschützer:innen.
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Typ: Bericht
Ernährungsminister Özdemir will nun Reklame für ungesundes Essen zu kürzeren Zeiten und an weniger Orten als geplant verbieten. Mediziner rügen das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Abschiedsfeier des schlechten Geschmacks: Traditionell endet die Spargelsaison am 24. Juni. Nun könnte endgültig Schluss sein mit dem Gemüsewahn.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Rund 2.000 Paprikasorten gibt es und alle sind eine wahre Geschmacksbereitung. Ich mag am liebsten die dünnschaligen grünen, in Olivenöl angeschmort.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Deutsche Bahn will Fremdverzehrverbot einführen. Passagiere verunsichert. Fahrgastverbände laufen Sturm. Bahn verspricht sich Gewinn.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Laut Bild-Zeitung will die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag empfehlen. Doch die DGE dementiert das.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Umweltkosten bei konventioneller Tierhaltung liegen bei 22 Milliarden Euro im Jahr. Organisationen fordern daher höhere Mehrwertsteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Demnächst soll der erste offizielle Bürgerrat den Bundestag beraten. Es geht um die Frage, wie weit der Staat in die Ernährung eingreifen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Industrielobbyist Christoph Minhoff lehnt von Agrarminister Özdemir geplante Werbeverbote für ungesundes Essen ab. Er schlägt einen Kompromiss vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Neue Agrartechnologien dringen in die Städte und aufs Meer vor. Gemüse aus dem Regal, Muscheln von der Meeresfarm, geht das?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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