Hersteller suggerieren, Ernährungsminister Özdemir wolle bestimmte Lebensmittel verbieten. Dabei will er nur Werbung etwa für Junkfood beschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die vegan lebenden Bundeswehroffiziere Martin A. und Patrick A. fordern vegane Verpflegung für die Truppe. Doch die Bundeswehr ist zögerlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Argentinien sind Anbau und Vertrieb von Genweizen seit Mai 2022 erlaubt. Jetzt weiß in der Bäckerei niemand mehr, was eigentlich im Brot steckt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Wer freiwillig und ohne Leidensdruck bestimmte Lebensmittel meidet, braucht dringend ein neues Hobby. Ich kann auf Selbstkasteiung gut verzichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Experten verwerfen zentrale Einwände gegen Werbeverbote etwa für Süßigkeiten. Solche Einschränkungen könnten zu einer besseren Ernährung beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was für andere Lebensmittel schon gilt, soll nach dem Willen von Cem Özdemir auch bei Insekten möglich sein: Produkte mit Bio-Label.
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Typ: Bericht
Labskaus, Saumagen, Matschepampe: Über das Abstoßende als die gültige Konstante deutscher Nationalküche.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ein Gesetzentwurf von Ernährungsminister Özdemir sieht weitgehende Werbeverbote für alle Süßigkeiten vor. Auch betroffen: Viel Knabberzeug wie Chips.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Cem Özdemir will Süßigkeiten-Werbung abschaffen, zeigt sich aber gerne mit Hanfpflanzen. Und die Ampel schneidet in Umfragen schlecht ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein neuer Trend erobert Deutschlands Küchen – oder sind es nur Identitätspolitik und Gender-Ideologie, die alle zum Kochen bringen?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ernährungsminister Cem Özdemir will Junkfood-Werbung für unter 14-Jährige verbieten. Das Verbot soll täglich von 6 bis 23 Uhr gelten, so der Grüne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel ist ein effizientes Mittel, um Kinder zu schützen. Mit Bevormundung hat das nichts zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bremen will alle öffentlichen Kantinen auf Bio-Essen umstellen, aber bislang sollte das ohne Mehrkosten passieren. Nun buttert die Stadt Geld rein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Kichererbsen sind nahrhaft, trockenresistent – und düngen Böden. Ein Netzwerk baut Wertschöpfungsketten auf für die Hülsenfrucht, die auch Tofu kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein „All you can eat“-Restaurant in Norden will eine Strafgebühr für nicht angerührte Teller einführen. Das Problem liegt aber am Vollfress-Prinzip.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Streichfett unterfütterte Nuss-Nougat-Creme: Ein umstrittener Doppelbrotaufstrich gerät ins Visier grüner Cancel Culture.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Es ist wieder Grüne Woche und alles so: lecker! Ein Rundgang zwischen Bio-Eierlikör, gescheckten Pferden, tanzenden Kühen und Wurst in Dosen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Reicht das Bürgergeld für gesundes Essen? Sechs Ministerien ringen um die Antwort – das Problem darf bloß nicht zu groß erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil er sparen muss, legt der Klinikkonzern Asklepios seinen Hamburger Patient*innen Margarine statt Butter aufs Tablett – manchen wenigstens.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Bettina Eick von der Tierrechtsorganisation Peta kritisiert die EU, Grillen als Speiseinsekten zuzulassen. Tierleid sei nur ein Problem von vielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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