Die Kanzlerin kritisiert in ihrer Sommerpressekonferenz den harten Ton im unionsinternen Asylstreit. Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten verteidigt sie.
Der Bundesinnenminister und CSU-Chef sieht sich als Sündenbock. Er werde falsch dargestellt und auch parteiinterne Kritik am Umfragetief weist er zurück.
Merkel hat sich vom CSU-Chef erpressen lassen. Dahinter steht eine Entwicklung, die viel furchterregender ist als das Zerwürfnis zweier Machtpolitiker.