Dem FC St. Pauli bleibt der Abstieg in die 3. Liga trotz Niederlage im letzten Saisonspiel erspart. Grund genug für eine lange Nacht im Schatten des Millerntors.
Im Planungsprozess um das Esso-Areal haben die Streithähne von einst einen Kompromiss gefunden. Das Ergebnis stellten sie am Montag der Öffentlichkeit vor.
Der Hamburger Fußball droht in nächsten Saison nur noch zweit- und drittklassig zu sein. Aufregen tut sich niemand mehr – das Maß des Leidens ist voll.
Der Trainer wird Sportdirektor und macht Platz für einen neuen Coach: Mit ungewöhnlichen Maßnahmen begegnet der Fußball-Zweitligist St. Pauli seiner Krise.
Die Stadt will den Pachtvertrag des Investors verlängern, der den Feldstraßenbunker aufstocken will. Die Kulturbehörde will ihm dafür Millionen erlassen.
Mitglieder wählen Oke Göttlich zum neuen Klubchef. Warum ein erfolgreicher Präsident ausgetauscht wird, leuchtet aber nicht allen Wahlberechtigten und schon gar nicht dem scheidenden Amtsinhaber ein.
Zwei Wochen vor seinem Abgang teilt St. Paulis scheidender Clubchef gegen den Aufsichtsrat und seinen designierten Nachfolger aus. Die wehren sich verhalten.