Die Unternehmen wollen junge Menschen dort erreichen, wo sie online zu Hause sind: bei Social-Media-Diensten. Die Methode ist umstritten.
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Typ: Bericht
Facebook, Instagram und Co dürfen zukünftig in Norwegen keine personalisierte Werbung mehr schalten. Das bestätigt nun ein Gericht.
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Typ: Bericht
Der FC Bayern geht eine Partnerschaft ein. Geworben wird für Ruanda, wo Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das niederländische Haarlem verbietet Fleischwerbung auf öffentlichen Flächen. Lokalpolitikerin Ziggy Klazes hofft, dass andere Kommunen nachziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Lebensmittelhersteller-Lobby entschuldigt sich bei Landwirtschaftsminister Özdemir. Sie hatte Werbeverbote und Diktaturen verglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lebensmittelhersteller vergleichen Werbeeinschränkungen zum Kinderschutz mit der Erziehung in NS-Zeit und DDR. Und ernten Kritik von mehreren Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
66 Prozent der Deutschen wollen, dass Fernsehwerbung für ungesundes Essen dann eingeschränkt wird, wenn Kinder zuschauen. Das zeigt eine neue Umfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ernährungsminister Özdemir will nun Reklame für ungesundes Essen zu kürzeren Zeiten und an weniger Orten als geplant verbieten. Mediziner rügen das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz in Frankreich sieht detaillierte Regeln für Influencer vor, die mit Werbung Geld verdienen. Doch es gibt eine Lücke.
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Typ: Bericht
In der Phantasiestraße bietet die Stadt München jetzt den Schicken und Schönen einen Innovationskraftort an. Die Landesregierung ist begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Industrielobbyist Christoph Minhoff lehnt von Agrarminister Özdemir geplante Werbeverbote für ungesundes Essen ab. Er schlägt einen Kompromiss vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nicht nur Datenschutz spricht gegen eine Facebook-Seite des Senats. Sie verleitet die Mächtigen zur Selbstdarstellung mit seichten Themen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hersteller suggerieren, Ernährungsminister Özdemir wolle bestimmte Lebensmittel verbieten. Dabei will er nur Werbung etwa für Junkfood beschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 50 Jahren lief Eintracht Braunschweig erstmals mit Trikotwerbung auf. Seither leben Sponsoren und der Fußball bestens voneinander.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Experten verwerfen zentrale Einwände gegen Werbeverbote etwa für Süßigkeiten. Solche Einschränkungen könnten zu einer besseren Ernährung beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gesetzentwurf von Ernährungsminister Özdemir sieht weitgehende Werbeverbote für alle Süßigkeiten vor. Auch betroffen: Viel Knabberzeug wie Chips.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ernährungsminister Cem Özdemir will Junkfood-Werbung für unter 14-Jährige verbieten. Das Verbot soll täglich von 6 bis 23 Uhr gelten, so der Grüne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Getränkehersteller stoppt nach einer Abmahnung das Logo „CO2-neutral“. Foodwatch fordert EU-weite Regelungen zu falscher Klima-Werbung.
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Typ: Bericht
Oft ist es schwer nachzuvollziehen, wie „grün“ Waren wirklich sind. In der EU könnte es bald strengere Regeln gegen falsche Versprechen geben.
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Typ: Bericht
Die Volksinitiative „Hamburg Werbefrei“ will das Aufstellen digitalisierter Werbetafeln beenden. SPD und Grüne sind noch nicht überzeugt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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