Seit Tagen fallen in der Region um Mainz zahlreiche Züge aus. Nun sollen Fahrdienstleiter ihren Urlaub beenden. Jetzt muss auch der erste Verantwortliche gehen.
Asylbewerber als billige Kofferträger zu halten, erinnert an hässliche Bilder aus der Kolonialzeit. Dahinter steckt ein ambivalentes Verhältnis zur Arbeit.
Die Deutsche Bahn erhält erstmals Schadensersatz aufgrund gezahlter überhöhter Preise für Schienen und Gleise. Der Konzern Voestalpine zahlt 50 Millionen Euro.
Mit dem Zug nach Berlin? Da braucht der Kunde gezielte Werbung, glaubt die Bahn einem Bericht des Magazins „Spiegel“ zufolge. Der Konzern dementiert die Darstellung.
Sich über den Aufsichtsrat der Bahn zu ärgern, greift zu kurz: Stuttgart 21 war von Anfang an so konstruiert, dass eine ordentliche Aufsicht nicht greift.
Wer die Mehrkosten von Stuttgart 21 am Ende finanziert, ist noch nicht entschieden. Möglicherweise treffen sich Bahn und Projektpartner bald vor Gericht.
Egal wie klein der Bahnhof ist, Wartende müssen über Ausfälle und Verspätungen „aktiv“ informiert werden, urteilt ein Gericht in Köln. Die Bahn muss jetzt nachrüsten.