Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss deshalb gehen.
Ein Social-Media-Mitarbeiter der Bundeswehr soll Kontakt zur „Identitären Bewegung“ gehabt haben. Berichtet wird auch von einer rechten Soldaten-Chatgruppe.
Mehrere Bundeswehrangehörige stehen im Verdacht, Verbindungen zu der türkischen Organisation Graue Wölfe zu haben. Ein Disziplinarverfahren wurde eingeleitet.
Seit 2011 ist in Deutschland der Waffendienst freiwillig. Die Armee sei damit weniger gut gegen rechte Umtriebe gefeit, sagt Eva Högl (SPD), und erntet prompt Widerspruch.