Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach langen Verhandlungen kommt der vietnamesische Menschenrechtler Nguyen Bac Truyen frei. Er war 2018 zu elf Jahren Haft verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Beginn von Russlands Krieg gegen die Ukraine laufen Menschenrechtsverletzungen in Belarus zusehends unter dem Radar. Zu Unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein schwedischer Konzern soll in Sudan Beihilfe zu Kriegsverbrechen geleistet haben. Gebiete wurden entvölkert, Tausende bombardiert und erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Rolli-Fahrer wird am Hamburger Hauptbahnhof aus dem Zug gezwungen. Begleitet von der Polizei. Der Grund: Er wollte nur eine Station weiterfahren.
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Typ: Bericht
In einem illegal vermieteten Haus sind zahllose Menschen gestorben. Stadtverwaltung und Menschenrechtler schieben sich gegenseitig die Schuld zu.
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Typ: Bericht
Der FC Bayern geht eine Partnerschaft ein. Geworben wird für Ruanda, wo Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der taiwanische Dramaturg Yi-Wei Keng warnt vor der Bedrohung durch Peking. Damit der Inselstaat nicht gespalten werde, sei die Kultur nun umso wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seine Aussagen vor Gericht haben maßgeblich zum Anti-Homosexuellen-Gesetz beigetragen. Jetzt ist Elisha Mukisa selber eines seiner ersten Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
UN-Mission für Afghanistan wirft Taliban-Regierung vor, seit dem Machtwechsel trotz Amnestieversprechen 218 frühere Regierungskräfte getötet zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Linkspartei lobt, dass mehr Flüchtlinge wegen geschlechtsspezifischer Verfolgung anerkannt werden. Kritik übt die Partei aber am Schutzstatuts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Rechtsextreme Björn Höcke empört mit Aussagen zu schulischer Inklusion. Der wahre Skandal ist: Die AfD-Position hierzu ist schon heute Realität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wegen angeblicher Drogendelikte hat Iran elf Menschen töten lassen. Menschenrechtler betonen, Teheran setze die Todesstrafe zur Einschüchterung ein.
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Typ: Bericht
Der Westen hatte Niger immer als stabil und demokratisch gepriesen. Jetzt hat das Militär die Macht ergriffen und damit offenbart, wie falsch dieses Bild war.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Menschenrechtsaktivist Zaki saß fast zwei Jahre in ägyptischer Haft. Die Menschen in seiner Wahlheimat Bologna haben für seine Freiheit gekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Ausziehen!“, forderten zwei Beamtinnen in Polen von einer jungen Frau. Sie hatte um psychologische Hilfe gebeten. Nun will sie die Polizei verklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ägypten hat zwei bekannte Menschenrechtler entlassen. Aktivisten fordern die Freilassung von Tausenden weiteren Gefangenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der parlamentarische Geschäftsführer der Union, Thorsten Frei, kritisiert das Individualrecht auf Asyl. Aus seiner Partei kommt viel Zuspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ich bin nach Europa geflohen, weil Europa für Menschenrechte steht. Aber das stimmt nicht mehr, denn Europa lässt Geflüchtete an seinen Grenzen sterben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das Telefonat von Sharmahd mit seiner Tochter könnte ein Signal für Kompromissbereitschaft sein. Jetzt gilt es, sich für den Deutschen einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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