Seit dem 7. Oktober begleitet Fotograf Ziv Koren die israelische Armee bei Operationen in Gaza. Seine Bilder zeigen einen unsichtbaren Feind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit ihrem Dokumentarfilm archiviert Costanza Quatriglio für sich das riesige Archiv ihres Vaters, des Journalisten Giuseppe Quatriglio.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Acht Jahre lang hat Nikita Teryoshin auf Waffen-Messen fotografiert. Zu sehen ist seine Serie „Nothing Personal – The Back Office of War“ in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Fotografin fing in ihren Werken den ungeschönten, grauen Alltag Ostberlins ein. Mit 85 Jahren verstarb sie in ihrer Wohnung in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die New Yorker Fotografin Vivian Maier ist eine große Unbekannte. Die Publizistin Ann Marks hat ihre seltsame Lebensgeschichte aufgeschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Düsseldorfer Kunstpalast untersucht die Ausstellung „Size Matters“ die Fotokunst hinsichtlich der Bedeutung von Größenverhältnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Catch me if you can“ der Eres-Stiftung in München bekommt eine alte Frage einen absurden Twist. Wie halten wir es mit dem Wildtier?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marian Turski (98) appelliert an die Deutschen, Dokumente des Holocausts zu retten. Unlängst wurden ihm Fotos aus dem Warschauer Ghetto übergeben.
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Typ: Interview
Zwischen Ostberlin und New York verband die Fotografen Gundula Schulze Eldowy und Robert Frank eine Freundschaft, zeigen zwei Berliner Schauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Fotobuch zoomt auf Details aus der Coronazeit. Die Bilder erzählen von Langeweile und Leere, von anziehender Einsamkeit und Isolation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arwed Messmer fotografierte Trümmerlandschaften in Ostdeutschland. In seinem Buch deuten sie eine ebenso rauhe Geschichte wie Gegenwart an.
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Typ: Bericht
In zwei Ausstellungen nahe Bologna zeigen Andreas Gursky und Giulia Andreani, wie unterschiedlich Fotografie sein kann. Auch mit Blick auf Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Fotoschau zeigt die Lebensumstände in einem Geflüchtetencamp nahe Thessaloniki. Dessen Bewohnerinnen haben die ausgestellten Bilder aufgenommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bildgeneratoren zeigen nicht die Wirklichkeit, sondern manifestieren ein misogynes Weltbild. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fotografin Josephine Pryde ertastet mit ihrer Ausstellung in einer Synagoge im französischen Delme die Grenze zwischen Wirklichkeit und Abbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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