Er fotografierte den Genozid in Ruanda und bekam den Pulitzer-Preis. Karsten Thielker ist mit nur 54 Jahren verstorben. Sein Werk bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Obdachlose, Arbeitende, Ruinen und Baustellen: „Berlin 1945–2000: A Photographic Subject“ zeigt die Hauptstadt im beständigen Wandel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gesellschaft hat die Orientierung verloren. Fotografien aus den USA von Jerry Berndt und Matt Black sind in Hamburg zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Fotografen Enver Hirsch und Philipp Meuser würdigen die verschwindenden Behelfsheime der Nachkriegszeit in einem Fotobuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2008 beschäftigt sich Michael Danner mit Migration. Er sucht dabei ungewohnte Perspektiven. Seine Aufnahmen sind nun bei C/O Berlin zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Voll das Leben!“ Eine Retrospektive bei c/o Berlin würdigt Harald Hauswald als Chronist der späten DDR und Meister der Straßenfotografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frei von Voyeurismus erforschte Michael Schmidt mit der Kamera Berliner Lebensräume. Der Hamburger Bahnhof widmet ihm eine Retrospektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstforum Hermann Stenner widmet Josef Schulz eine Einzelausstellung: „Spectrum. Architektur. Landschaft. Fotografie“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum ersten Mal macht ein schwarzer Fotograf das Cover der „Vanity Fair“. Die US-amerikanische Modepresse will ihre Haltung zu People of Color ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unstillbar ist der Hunger nach Bildern. Das belegt im Kunstmuseum Basel eine Sammlung von Alltagsfotografien, die alle Bereiche des Lebens durchdringt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles wird heute fotografiert, damit man es sich später immer wieder ansehen kann. Dabei liegt der Wert des Lebens in seiner Vergänglichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In einer Doku porträtiert Gero von Boehm den umstrittenen Fotografen Helmut Newton. Um das Thema des male gaze kommt er nicht herum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich bin.“ zeigt Fotografien und Zeichnungen der österreichischen Künstlerin. Die Retrospektive ist eine Ode an die feministische Selbstermächtigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Voll Verfall und Untergang: In seinem Fotoprojekt „Die verbotene Stadt“ spürt Johann Karl der langen Militärgeschichte von Wünsdorf nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Sportartikel- zur Lifestylemarke: Dieses Buch zeigt einen Ausschnitt aus dem historischen Produktarchiv des Sportartikelherstellers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wozu Gender?“, fragt die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Fotogeschichte“. Ein Sammelband zu Körperpolitik und dem Frauenbild in sozialen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helena Janeczeks Roman „Das Mädchen mit der Leica“ ist eine Hommage an die Fotografin Gerda Taro – und ein komplexes Zeitpanorama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paparazzi können uns eigentlich egal sein. Doch die wohl ärmsten Schweine in der Krise sind die freien Fotografen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Foto-Biennale „The Lives and Loves of Images“ ist ärgerlich unpolitisch und schrecklich medienreflexiv. Ein virtueller Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniela Comanis Bildband reinszeniert die visuellen Daten der Welt des so genannten Anthropozäns. Sie stammen von Apple- und Google-Apps.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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