Ein Gespräch mit iO Tillett Wright über queeren Aktivismus, die Vernachlässigung durch drogenabhängige Eltern und sein Buch „Darling Days“.
ca. 308 Zeilen / 9240 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es sind Fotos ohne Verstand. Warum sich Onlineredaktionen trotzdem für abgedroschene Symbolfotos entscheiden.
ca. 100 Zeilen / 2995 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Besuch in der Rua dos Inválidos 29 in Rio de Janeiro – dem wohl ältesten noch aktiven Schwulen- und Dragqueen-Treffpunkt der Welt.
ca. 189 Zeilen / 5652 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Früher ließen die Menschen ließen sich noch unbefangen bei dem fotografieren, was sie gerade taten.Der Hamburger Fotograf Hans Rudolf Uthoff ist in diesem Jahr 90 geworden
ca. 309 Zeilen / 9265 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bild aus dem Kasten ist wieder da. Immer hektischer taktet es die Zeit. Doch: Das mit dem alles verändernden Urknall zieht sich ja auch hin.
ca. 221 Zeilen / 6607 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Yolla Niclas war eine hervorragende Fotografin und die große Liebe des Autors Alfred Döblin. Eine Publikation von Eckhardt Köhn stellt ihr Werk vor.
ca. 131 Zeilen / 3923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Idyll mit Hang zur Dystopie: So sah der Fotograf Rudolf Holtappel das Ruhrgebiet. Er ist im Museum Unter Tage in Bochum zu entdecken.
ca. 183 Zeilen / 5463 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Behandlungsraum meines Arztes hängt eine riesige Fotografie. Der Arzt kommt nicht. Zeit, das Werk in Ruhe auf mich wirken zu lassen.
ca. 95 Zeilen / 2843 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Fotografen und das Netz feiern den Kriegsfotografen Eduardo Martins. Dann verschwindet er. Es stellt sich heraus: Martins hat nie existiert.
ca. 172 Zeilen / 5137 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Autor Jürgen Becker dokumentierte 1972 den Alltag am Broadway. Das Museum für Photographie Braunschweig zeigt die Fotoserie zum ersten Mal.
ca. 185 Zeilen / 5537 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Arbeiten in Geschichte“ verklärt die Volksdiktatur zum Idyll. Kritik daran und weibliche Positionen dazu bleiben außen vor.
ca. 246 Zeilen / 7372 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Rüsselsheim hat die Schau „Sibylle – die Fotografen“ eröffnet. Die Zeitschrift war viel mehr als eine alltags-praktische Frauenzeitschrift.
ca. 210 Zeilen / 6274 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Sascha Weidner ist jung gestorben. Aus seinem Nachlass hat das Sprengel-Museum Hannover eine Ausstellung zusammengestellt
ca. 183 Zeilen / 5486 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pirelli lichtet für den Kalender 2018 ausschließlich People of Color ab. Das Unternehmen will damit nur Geld verdienen? Lasst es doch!
ca. 68 Zeilen / 2027 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Charme schlecht geflickter Wagen: Die Fondation Cartier zeigt eine Bestandsaufnahme zum Zusammenspiel von Fotografie und Auto.
ca. 293 Zeilen / 8763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bisher fiel er eher durch Fotografien von Rockstars auf. Nun knipst Olaf Heine den FDP-Chef in Modelposen. Ganz so überraschend ist das aber nicht.
ca. 52 Zeilen / 1539 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Künstlerin bekommt den Käthe-Kollwitz-Preis 2017. Ein Gespräch über die Namensgeberin, Beuys und feministische Strategien.
ca. 288 Zeilen / 8618 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Arbeit am „Ich“ in Casting-Agenturen oder auf Dating-Websites steht im Zentrum von „The Pose“. Nun wurde das Stück in Berlin uraufgeführt.
ca. 172 Zeilen / 5160 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Horbach ist Kunstmäzen und Multimillionär, aber auch Linkspartei-Wähler und taz-Genosse: ein Treffen in seiner Finca auf Mallorca.
ca. 235 Zeilen / 7031 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„OBI oder das Streben nach Glück“: Auf seinen Fotos erforscht Wilfried Petzi die Ästhetik seiner Heimat Niederbayen. Zu sehen sind sie im Kunstverein Wolfsburg.
ca. 124 Zeilen / 3698 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.