„DreckSack“ hat der Dichter und Fotograf Florian Günther seine Zeitschrift genannt. Ihn interessiert die Realität, nicht das Geschönte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eigentlich wollte eine Schülerin nur ein Referat über Córdoba halten. Jetzt muss ihre Schule Schadensersatz an einen Fotografen zahlen.
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Typ: Bericht
Das Museum für Photographie in Braunschweig zeigt preisgekrönte Dokumentar-Fotografie, die das Genre sehr weitläufig auslegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Hamburger Kunsthalle fragt die Ausstellung „[Control] No Control“, wie Bilder zur Ausübung von Macht dienen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie mussten vor dem NS-Regime fliehen. Andreas Valentin zeichnet anhand von Fotos die Geschichte seiner jüdischen Familie nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sommerprogramm der etwas anderen Art: Das Bucerius-Kunstforum in Hamburg zeigt Fotografien von Anton Corbijn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Delete“ zeigt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe Fotografien, die es nie in die gedruckten Magazine geschafft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Isabelle Graeffs Fotoserie „Exit“ in der Galerie Sexauer ist eine melancholische Studie über den britischen Alltag. Noch vor dem Brexit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Royal Acadamy eröffnet nach ihrer Renovierung mit „Landscape“ von Tacita Dean. Die Schau zeigt Schwarz-Weiß-Fotografie voller Sehnsucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Esther Ofarim und der Riss im Bild: Die Arbeiten des israelischen Künstlers Moshe Ninio befassen sich mit den Grenzen der Fotografie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Föhr erzählen die Ausstellungen von Ingun Alette Mæhlum und Kåre Kivijärvi vom Wandel der norwegischen Fotografie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pressefotografie ist nötig, um auf Misstände aufmerksam zu machen. Sie kann aber auch abstumpfen. Vielleicht gäbe es einen anderen Weg.
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Typ: Kommentar
Kein Fotojournalismus-Preis ist renommierter, keiner kontroverser. Dabei fing alles ganz einfach an. Der World Press Photo Award und seine Geschichte.
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Typ: Bericht
Der Fotograf Raisan Hameed kam 2015 aus dem Irak nach Deutschland. Ein Gespräch über seinen Alltag in Leipzig und Unterschiede im Kunstverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Autorin berichtet, Ex-Bundespräsident Gauck habe sie unangenehm berührt. Dessen Anwalt verteidigt die Geste als „fotoüblich“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
… und Limo meist aus war. Wer die DDR nachträglich verstehen will, sollte sich die Fotos von Harald Hauswald in der Ausstellung „Voll der Osten. Leben in der DDR“ ansehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Generation Prä-Selfie: Schizophrenes Aufwachsen mit alten Geräten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In der Galerie WNTRP treten Arbeiten von Paul Kuimet und Nina Schuiki in den Dialog. Die taz sprach mit Kurator Nico Anklam
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Menschen in U-Bahnen und Hochhausfassaden: Das Fotomuseum Den Haag zeigt die Schau „Life in Cities“ des Fotografen Michael Wolf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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