Das Theater bleibt trotz Ultimatums weiter besetzt. Intendant Dercon sagt geplante Proben ab. Im Hintergrund wird weiter verhandelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Party ist in vollem Gang, Polizei ist nicht zu sehen – man hofft auf den Selbstzerstörungstrieb des Menschen. Eine Ortsbegehung in der besetzten Volksbühne.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Lässt Lederer räumen, brüskiert er jene Kulturszene, die zur Basis seiner Partei gehört. Lässt Lederer die Besetzer gewähren, riskiert er eine Krise von Rot-Rot-Grün.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Freitag besetzt „Staub zu Glitzer“ die Berliner Volksbühne. Das Künstlerkollektiv erhält Unterstützung von Gentrifizierungsgegnern und Kuratoren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bleiben? Gehen? Räumen? Mehrere hundert Menschen diskutieren in dem besetzten Theater bis 3 Uhr morgens mit dem Kultursenator.
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Typ: Bericht
Ein Theaterkollektiv besetzt die Volksbühne und erklärt sie zu Volkseigentum. Damit provoziert die Gruppe den umstrittenen Intendanten Chris Dercon.
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Typ: Bericht
Die britische Rapperin Kate Tempest sagt ihr Konzert in Berlin ab, weil sie bedroht worden sei. Im Netz wird sie danach unter anderem als „Dreck“ beschimpft.
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Typ: Bericht
Das Publikum fest im Griff: Herbert Fritsch inszeniert an der Berliner Schaubühne „Zeppelin“ nach Motiven von Ödön von Horváth.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Und wieder wird auf den neuen Volksbühnen-Chef Dercon eingedroschen, diesmal vom „Spiegel“. Doch dessen Rechnung geht nicht auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Boris Charmatz eröffnet die neue Spielzeit der Volksbühne mit einem Tanzmarathon zum Mitmachen auf dem Tempelhofer Feld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der umstrittene Intendant Chris Dercon stellt die neue Bühne im Tempelhof-Hangar fünf vor – und hofft auf Anerkennung durch die Berliner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein vom Staat subventioniertes Theater bekommt eine neue Leitung. Das Volk heult auf, als hätte man das Ampelmännchen geköpft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Fünfundzwanzig Jahre Frank Castorf an der Berliner Volksbühne sind am Samstagabend zu Ende gegangen – unsere Autorin vergoss ein Tränchen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Rad vor der Volksbühne lässt sich nicht so einfach abbauen. Doch auch wenn das Wahrzeichen noch bleibt: Mit der Volksbühne, wie man sie kennt, ist nun Schluss
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Typ: Bericht
Ruhe im Karton: Als letzte Premiere an der Castorf-Volksbühne inszeniert René Pollesch John Carpenters Sci-Fi-Parodie „Dark Star“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne ist unfreiwillig – für ihn und fürs Publikum. Jetzt ist klar: Er inszeniert weiter in Berlin. Ein bisschen.
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Typ: Bericht
Am 2. Juni erinnert die Geschichtswerkstatt an die Demonstration gegen den Schah-Besuch 1967. Und linke Gruppen demonstrieren gegen den G20-Gipfel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der zukünftige Volksbühnenintendant Chris Dercon und sein Team stellen ihre neue Programmatik vor. Unsere Autorin macht sich so ihre Gedanken.
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Typ: Kommentar
Manchmal ist das Leben ein einziges Theater. Auf dem Spielplan unserer Autorin: Handwerker, Martin Wuttke und der Tod eines 92-Jährigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Werben um Zuwendung: So kann man das Programm der ersten Spielzeit von Chris Dercon als Intendant der Berliner Volksbühne beschreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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