Auf einmal steht er da wirklich und lächelt, natürlich mit Schal. Eine letzte Begegnung mit Chris Dercon in den Eingeweiden der Volksbühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
An der Berliner Volksbühne inszenierte der spanische Regisseur Albert Serra sein Stück „Liberté“. Darin wird viel von Lust geredet. Das war’s dann auch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann Berlin sich feiern beim Theatertreffen? Drei Berliner Inszenierungen sind dazu geladen, unter anderem Frank Castorfs „Faust“
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Typ: Bericht
Das ganz große Drama fand 2017 rund um die Berliner Volksbühne statt. Ein Zwischenresümee der ersten Dercon-Spielzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stimulanzen gibt es genug, Schokoloade auch. Die „Red Series“-Choreographien von Mette Ingvartsen setzen sich mit pornografischer Kunst auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ex-Volksbühnenbesetzer*innen führen Brechts „Maßnahme“ draußen auf. „Theater von unten“ als Statement gegen die Gentrifizierung von Kultur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Castorf-Inszenierung „Les Misérables“ hatte am Freitag Premiere. Am Abend zuvor zeigte die Volksbühne ebenfalls eine Theaterpremiere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Monologen von Samuel Beckett und Performances von Tino Sehgal beginnt die Spielzeit der Volksbühne in Berlin. Zuvor gab es viel Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater ist eine leidenschaftliche Angelegenheit, aber die Auseinandersetzung über die Berliner Volksbühne ist ohne Maß. Mehr Sachlichkeit tut not.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Samstag feierte „Iphigenie“ Premiere. Alle Darstellerinnen sind aus Syrien, wollen aber nicht auf ihren Status reduziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vier Tage lang haben die Besetzer der Volksbühne alles richtig gemacht. Aber dann haben sie verkannt, wie wirkungsvoll ihre Besetzung war.
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Typ: Kommentar
Die Volksbühne wurde von der Polizei geräumt, die Besetzer mussten gehen. Doch sie werden auch jetzt nicht einfach wieder verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war das Theater-Event des Jahres: die Besetzung der Volksbühne. Schade, dass sich die Berliner Politik keine Mühe machte, es zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kultursenator Klaus Lederer rechtfertigt im Abgeordnetenhaus den Polizeieinsatz zur Räumung der Volksbühne in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Besetzer der Volksbühne stritten nächtelang mit Berlins Kultursenator über die Zukunft des Ostberliner Theaters. Am Donnerstag wurde geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Traum ist aus: Nach sechs Tagen ist die Besetzung des Theaters zu Ende. Das Künstlerkollektiv war auf das Angebot der Bühne nicht eingegangen.
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Typ: Bericht
Verwirrung herrscht im Haus: Braucht die Volksbühne Berlin statt Chris Dercon eine „Kollektivintendanz“, wie sie ihren Besetzern vorschwebt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pressesprecherin Sarah Waterfeld äußert sich zu den Zielen der Besetzer und zur Aussage von Kultursenator Klaus Lederer (Linke), er wolle Deeskalation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat ist sich angeblich einig, die Besetzung des landeseigenen Theaters zu beenden. Nicht ganz einig ist man sich aber offenbar, wie viel Druck man ausüben will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Theater bleibt trotz Ultimatums weiter besetzt. Intendant Dercon sagt geplante Proben ab. Im Hintergrund wird weiter verhandelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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