Autorin Sally Rooney ist bei Millennials ein Star. Nun lehnte sie die Anfrage eines israelischen Verlags ab, ihr Buch ins Hebräische zu übersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für mehr Vielfalt im Pop. „Ich brauche eine Genie“, eine Songsammlung in Buchform, würdigt das Werk von 70 Popmusikerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bringt es, die nahe politische Vergangenheit in der Fiktion noch mal neu zu beobachten? „Eine andere Epoche“ sucht darauf eine Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der EU-Abgeordnete Erik Marquardt schildert in seinem Buch „Europa schafft sich ab“ das Leid der Menschen an den europäischen Außengrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Guy Delisle wurde mit Comicreportagen bekannt. Seine neue Graphic Novel „Lehrjahre“ erzählt von seiner Zeit als arbeitender Teenager in einer Fabrik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gunnar Cynybulk arbeitet schon lange in der Literaturbranche. Jetzt hat er mit Kanon einen eigenen unabhängigen Verlag gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Schere zwischen Arm und Reich beschäftigt sich Jana Sophia Nolle. Sie stellt im Haus am Kleistpark inszenierten Fotografien aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jean-Luc Nancy war einer der Unaufgeregtesten der französischen Gegenwartsphilosophen. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Petros Markaris ist der bekannteste griechische Krimi-Autor und Chronist der Finanzkrise. Ein Gespräch über Corona, Waldbrände und ein Prekariat mit Master-Abschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Freigabe der Tagebücher durch die britische Regierung ist ein Erfolg. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Story liest sich wie ein Zeitzeugnis: Von China aus verbreitet sich eine Krankheit weltweit. Das Buch erschien im Original aber bereits 2018.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George Packer beschreibt in „Die letzte beste Hoffnung“ die USA als mehrfach gespaltenen Staat. Sehnsucht nach Autorität gäbe es auf vielen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Den Stoff für ihre Comics findet Shimizu auf der Straße. In ihrem neuesten geht es um das Leben, Überleben und den Tod in ihrer Wahlheimat Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emma Clines Geschichten sind jenseits aller Identifikationsangebote. In „Daddy“ beleuchtet sie ambivalente Lebenslagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tocotronic-Drummer Arne Zank kann auch zeichnen. Seine alte Cartoon-Serie „Die Vögel“ hat er nun in Buchform veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit seinem Romandebüt wurde Goran Vojnović zum Superstar Sloweniens. Nun ist „Tschefuren raus!“ endlich auf deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Allahs Karawane“ durchstreift die Ethnologin Susanne Schröter die Vielfalt muslimischer Gesellschaften. Liberale Spielarten sieht sie bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ulrike Edschmids Œuvre führt vor, wie der Blick auf die Vergangenheit zu Literatur wird. In „Levys Testament“ tun sich jedoch Grenzen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Der Holzweg“ plädieren Waldexperten und Ökologen für einen naturnahen Umbau von Wäldern. Holznutzung kommt erst später in Betracht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Busfahren ist für Frauen immer noch eine schwierige Berufswahl. Bei einem Spaziergang über die Potsdamer Straße erklärt Susanne Schmidt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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