Im opulenten Band „Lyrics“ denkt Paul McCartney über seine Songs nach, über die mit den Beatles und auch die danach. Ein Weltkulturerbe für sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit drei Jahrzehnten verfolgt der Journalist Asiem El Difraoui die Entwicklung des internationalen Dschihadismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman von Lea Draegers erzählt von vererbten Traumata, patriarchaler Gewalt. Auch die Psychiatrie-Erfahrungen einer 13-Jährigen sind Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Buch widmet sich dem Philosophen Hans Jonas. Dessen „Prinzip Verantwortung“ gilt als eine systematische Grundlage der ökologischen Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Digitalisierung des Kunstfeldes stellt Kunst und Künstler:innen vor neue Aufgaben. Robert Fleck beschreibt die „Kunst im 21. Jahrhundert“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Steine schmeißen“ porträtiert gelungen die Generation Z. Auf- und abgeklärte junge Menschen, die sich ständig mit ihren Gefühlen auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 150 Jahren wurde Anni Leuwer geboren. Ein Gespräch mit Guenter G. Rodewald, dessen Vater bei Leuwer lernte – und überzeugter Antisemit war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Projekt FLEE mit Sitz in Paris verfolgt beim Urbarmachen von alten Klangarchiven und Feldaufnahmen aus aller Welt neue Ansätze. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Million Euro, die Helmut Kohl als Entschädigung einst zugesprochen wurden, gehen nicht an Maike Kohl-Richter. Der Anspruch sei nicht vererbbar, urteilte das Gericht.
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Typ: Bericht
Autorin Kayo Mpoyi ist erst in Tansania, dann in Schweden aufgewachsen. Für ihr Debüt „Mai bedeutet Wasser“ wählt sie eine berührende Erzählstimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dolmetscher Zaher Habib hat Geschichten von Geflüchteten aus Afghanistan zu einem Buch verarbeitet. Es heißt „Träume vergangener Tage“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Die nicht sterben“ vermischen sich Traum und Realität. Auch Dracula hat einen Auftritt. Im Brecht-Haus Berlin liest Grigorcea aus ihrem Roman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was sind das für Spuren im Sand? Fährtenleser Joscha Grolms hat ein Buch veröffentlicht, mit dem Tiere anhand ihrer Spuren identifizierbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PeterLicht hat als Songwriter das Ende des Kapitalismus herbeigesehnt. In „Ja okay, aber“ beschreibt er die Absurditäten des postdigitalen Zeitalters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Protagonistin steckt erst im Leben und schließlich im Wald fest: „Auszeit“ erzählt von einer Sinnkrisen und einem Schwangerschaftsabbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus im Jugendzentrum: Burak Yilmaz versucht Teenager über NS-Geschichte und Judenhass aufzuklären. Darüber hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
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