Vielstimmig und empathisch nähert sich der Band „Glückwunsch“ dem Thema Abtreibung – ohne dabei die Komplexität zu vernachlässigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Abtreibungsrecht ist eines der heikelsten politischen Themen. Eine Kommission soll prüfen, ob es Regelungen außerhalb des Strafrechts geben soll.
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Typ: Bericht
Laura Dornheim klärt empathisch darüber auf, wie alltäglich Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland sind. Und was hilft, wenn man selbst betroffen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wer sachlich auf die Debatte guckt, kommt zum Schluss: Abtreibungen auf Wunsch der Schwangeren müssen ganz verboten – oder komplett erlaubt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Abtreibungen sind in Deutschland verboten, aber Alltag. Nun gibt es die erste medizinische Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den USA wurde das Recht auf Abtreibung eingeschränkt. Nicht nur dort sind wir frauenrechtlich auf dem Weg zurück in die Steinzeit. Es reicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die rechtsextreme Vox will in Castilla y León das Recht auf Abtreibung einschränken. Schwangere sollen vor dem Abbruch den Embryo-Herzschlag hören.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bayern will vor dem Verfassungsgericht klagen, falls die Ampelkoalition den Abtreibungsparagrafen 218 kippt. Dass es so weit kommt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erstmals wird eine Frau Vorsitzende des Obersten Gerichts in Mexiko. Norma Lucía Piña gilt als Gegenspielerin von Präsident López Obrador.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nordirland ist langsam bei der Umsetzung des Abtreibungsrechts. Viele wissen nicht mal von ihrem Anspruch darauf. Das soll sich nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Deutsche Juristinnenbund fordert, Schwangerschaftsabbrüche außerhalb des Strafgesetzbuches zu regeln. Was würde sich ändern?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In NRW hat eine holländische Ärztin eine Praxis für Schwangerschaftsabbruch eröffnet. Das führte zu Demonstrationen. Dabei ist das Abtreibungsrecht rigide.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eigentlich sollte im Bundestag längst eine Kommission darüber diskutieren, ob der Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Call Jane“ erzählt von geheimen Abtreibungen in den USA Ende der 1960er. Das Drama ist nach der Aufhebung von „Roe v. Wade“ höchst aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Schlepptau der Big-Data-Ökonomie ist ein unregulierter Markt von Datenbrokern entstanden. Die Firmen wissen zum Teil sogar mehr als Geheimdienste.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Malta hat eines der striktesten Abtreibungsverbote weltweit. Jetzt will das Land Abbrüche erlauben – wenn die Gesundheit der Mutter in Gefahr ist.
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Typ: Bericht
Das Abtreibungsrecht war bestimmendes Thema bei den Midterm-Wahlen in den USA. In mehreren Bundesstaaten konnte es gestärkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Demokraten haben der Radikalisierung der Republikaner in den letzten zwei Jahren wenig entgegengesetzt. Das könnte ihnen zum Verhängnis werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland eine Straftat. Eine Kommission der Regierung soll nun alternative Regelungen prüfen. Vorbilder gäbe es.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ralf Schild nimmt späte Schwangerschaftsbbrüche vor. Damit ist er ziemlich allein, denn viele Mediziner:innen ducken sich weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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