Verweigerte Schmerzmittel und unwürdige Behandlungen: Eine Recherche dokumentiert Erfahrungen mit Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland.
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Typ: Bericht
Die Ampel will den Paragrafen 219a abschaffen. Doch Schwangerschaftsabbrüche sollten entkriminalisiert werden, fordert ein Bündnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in Kolumbien ist ein Schritt gegen Diskriminierung. Weniger Abtreibungen werden die Folge sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kolumbiens Verfassungsgericht kippt das Abtreibungsverbot und beauftragt Parlament und Regierung, alle Hindernisse zu beseitigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ecuador waren Abtreibungen nach einer Vergewaltigung bislang nur für Frauen mit geistiger Behinderung legal. Ein neues Gesetz soll das nun ändern.
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Typ: Bericht
Das Parlament der Niederlande hat zugestimmt: Frauen sollen nach dem Arztgespräch nicht mehr fünf Tage bis zum Schwangerschaftsabbruch warten müssen.
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Typ: Bericht
Unionspolitiker*innen regen sich über ein Video von FDP-Abgeordneten zur Abschaffung des Paragrafen 219a auf. Das sagt viel über deren Frauenbild aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
El Salvador hat eines der schärfsten Abtreibungsgesetze weltweit. Bis zu 30 Jahre Haft droht Schwangeren. Doch es gibt Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Tod von Agnieszka T. reiht sich ein in eine grauenhafte Zahl: 47.000 Frauen sterben jährlich an unsauber ausgeführten oder verweigerten Abbrüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zwillinge einer 37-Jährigen Polin sterben im Mutterleib, dann sie selbst. Die Ärzte bleiben untätig und berufen sich auf die geltenden Abtreibungsgesetze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Julia Zejns zweitem Comic ist die Protagonistin ungewollt schwanger. Die Entscheidung, die sie deshalb trifft, kommt ohne Drama und Trauma aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Bundesverfassungsgericht sind noch drei Klagen gegen den Paragrafen 219a anhängig. Die drei Ärzt:innen haben bereits Geldstrafen erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Regierung hat das Informationsverbot für Abtreibung gekippt. Gut so! Nur am umstrittenen Paragrafen 218 hält sie weiter fest.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Justizminister Marco Buschmann präsentiert den Gesetzentwurf zur Streichung des Paragrafen 219a. Die Union zweifelt an der Rechtmäßigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Valerie hat abgetrieben. Aber das darf niemand wissen. Ein Abbruch war in Benin bisher verboten. Jetzt liberalisiert das Land sein Abtreibungsgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die neue Familienministerin will zuerst Paragraf 219a und das Transsexuellengesetz abschaffen. Sie trete nicht an, um einen Beliebtheitspreis zu gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit zwei Jahren fragt sich Flensburg, wie Frauen vor Ort Abtreibungen erhalten können. Nun hofft Bürgermeisterin Simone Lange auf Hilfe des Landes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schwangerschaften sollen in Polen künftig in einem Zentralregister erfasst werden. Auf diese Daten hätte auch die Staatsanwaltschaft Zugriff.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Allianz aus Religiösen, Nationalisten und radikal Rechten geht es nicht um vermeintlich gute Gründe. Ihnen geht es ums Prinzip.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den USA ist eine Mehrheit für die Beibehaltung des Rechts auf Abtreibung. Doch die GegnerInnen hoffen jetzt auf das Oberste Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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