Die politisch-religiöse Rechte in den USA hat gesiegt. Nach dem Abtreibungsrecht widmet sie sich dem Abbau weiterer Bürgerrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wer die Privatsphäre schätzt, sollte auf die Nutzung vieler Apps verzichten. Quelloffene Apps zeigen datenschutz-freundliche Hintertüren auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Soziale Medien haben begonnen, Informationen über Abtreibungspillen zu entfernen. Entsprechende Posts hatten sich zuletzt rasant verbreitet.
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Typ: Bericht
Die Frage des Schwangerschaftsabbruchs ist zum Kern einer extremen Ideologie geworden. Sie soll konservativ-religiöse Wähler:innen mobilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
„Roe v. Wade“ sorgte für trügerische Sicherheit. Die Demokrat*innen versäumten es, das Recht auf Abtreibung gesetzlich zu verankern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paragraf 219a und das Recht auf Abtreibung in den USA werden am selben Tag gekippt. Es macht klar: Frauenrechte sind nie endgültig gesichert.
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Typ: Kommentar
In Kentucky, Louisiana und South Dakota sind Schwangerschaftsabbrüche ab sofort illegal. Liberalere Staaten halten die Abtreibungsfreiheit hoch.
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Typ: Bericht
Der Bundestag hat die Abschaffung des Informationsverbots für Abtreibungen beschlossen. Die Urteile gegen Ärzt*innen werden aufgehoben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach 50 Jahren haben die USA das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche quasi abgeschafft. Der Protest gegen die Entscheidung folgte sofort.
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Typ: Bericht
Der Bundestag hat die Abschaffung des Informationsverbots für Abtreibungen nach Paragraf 219a beschlossen. Eindrücke aus dem Plenarsaal.
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Typ: Bericht
Drei Frauenärzt:innen hatten Verfassungsbeschwerde gegen Paragraf 219a eingelegt. Mit der jetzigen Reform haben sich die Klagen erledigt.
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Typ: Bericht
Das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche ist Geschichte. Jetzt braucht es aber auch genug qualifizierte Ärzt*innen.
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Typ: Kommentar
Am Freitag soll das Informationsverbot für Abtreibung fallen. Die Ärztin Kristina Hänel kämpft schon jahrelang gegen den Paragrafen.
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Typ: Interview
Paragraf 219a wird nun gekippt. In Berlin bleibt jedoch der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen weiterhin kompliziert und teuer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit acht Wochen ist Lisa Paus Familienministerin. Die Grünenpolitikerin verspricht Tempo im Kampf gegen Kinderarmut und hofft auf das Ende von Paragraf 218.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das Statistische Bundesamt meldet 25.800 Abtreibungen im ersten Quartal 2022 in Deutschland. Auch in den USA steigen die Zahlen erstmals seit Jahren.
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Typ: Bericht
In Polen soll künftig jede Schwangerschaft registriert werden. So lassen sich auch Schwangerschaftsabbrüche nachvollziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Juni könnte der Supreme Court das Abtreibungsrecht kippen. Dann werden Abbrüche vielerorts unmöglich. Liberal regierte Staaten bereiten sich vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frauenrechtlerinnen in Japan protestieren gegen geplante gesetzliche Regelungen, die mit der Einführung der Abtreibungspille einher gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen ihrer Befürwortung legaler Abtreibungen wird die Sprecherin des Repräsentantenhauses nun von der Katholischen Kirche gemaßregelt.
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Typ: Bericht
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