Immer neue Nachrichten über Vergewaltigungen in Indien: Nun wurde der Fall einer Sechsjährigen bekannt, die entführt, missbraucht und zurückgelassen wurde.
Laut Human Rights Watch sind Indiens Kinder häufig Opfer sexueller Gewalt. Polizei und Ärzte glaubten ihnen oft nicht, Gesetzesreformen würden kaum umgesetzt .
Das Verfahren gegen die mutmaßlichen Vergewaltiger einer indischen Frau hat begonnen. Doch wegen eines staatlichen Maulkorbs wird kaum darüber berichtet.
Zu einem Jahr Haft ist eine vergewaltigte Frau in Mogadischu verurteilt worden. Der Journalist , der darüber berichtet hat, sitzt bereits im Gefängnis.
Vor vier Jahren war eine Schülerin tagelang von einem Mann vergewaltigt worden. Nun hat sie das bislang höchste Schmerzensgeld für ein Vergewaltigungsopfer erstritten.
Am Dienstag beginnt der Prozess gegen fünf mutmaßliche Vergewaltiger einer Studentin. Die Angeklagten wollen die Tat, die für heftige Proteste sorgte, nicht begangen haben.
Nach dem Skandal um die „Pille danach“ hat Erzbischof Meisner seine Haltung präzisiert. Den Ausschlag gebe, ob die Pille eine befruchtete Eizelle zum Ziel habe oder nicht.
Fünf der sechs mutmaßlichen Vergewaltiger einer indischen Frau wurden Montag erstmals angehört. Bevor der Prozess starten kann, haben ihre Anwälte noch eine Reihe von Einwänden.
Zwei katholische Krankenhäuser haben eine mutmaßlich vergewaltigte Frau abgewiesen. Politiker drohen nun mit dem Entzug der gynäkologischen Notfallbetreuung.
Die Mädchen der „Roten Brigade“ einer indischen Schule tragen rot und signalisieren damit: Rühr mich nicht an! „Wir sind nirgendwo sicher“, sagt Afreen.
Die Polizei bestätigt: Ein katholisches Krankenhaus hat eine mutmaßlich vergewaltigte Frau abgewiesen – das Erzbistum sieht einen „bedauerlichen Einzelfall“.
Warum gibt es keinen gesellschaftspolitischen Masterplan gegen sexuelle Gewalt? So wie für die Energiewende oder für mehr Frauen in Führungspositionen.