Spezialkräfte der US-Marine haben einen staatenlosen Öltanker vor Zypern aufgebracht. Drei bewaffnete Libyer hatten zuvor das Schiff unter ihre Kontrolle gebracht.
In den USA ist eine Studie über die Umweltauswirkungen der umstrittenen Öl-Pipeline „Keystone XL“ vorgelegt worden. Sie liefert Kritikern wie Befürwortern Argumente.
Für den Kompromiss im Atomstreit erhält der Iran nun die eingefrorenen Ölzahlungen aus den USA. Am 1. Februar wird die erste von sechs Tranchen ausgezahlt.
Die Umweltschützer setzen ihre Proteste gegen Gazprom fort – in Eisbärkostümen. Auch an die auf Kaution freigelassenen „Artic Sunrise“-Mitglieder erinnern sie.
Die festgesetzten Greenpeace-Aktivisten müssen sich wegen Piraterie verantworten. Einige Diplomaten durften derweil an Bord des Schiffes, das nun in Murmansk liegt.
Im Shell-Museum in Alberta wird die wunderbare Welt der Ölgewinnung demonstriert. Dass der Abbau von Teersand extrem umweltschädlich ist, weiß dort keiner.
Die Börsenaufsicht wollte US-Rohstoffkonzerne dazu zwingen, ihre Zahlungen an ausländische Regierungsstellen offenzulegen. Ein Gericht hat die Pläne nun gekippt.
Die Energieträger Kohle, Öl und Gas müssen in der Erde bleiben. Würden alle Vorräte genutzt, hätte dies dramatische Folgen, warnt Australiens Klimakommission.