Am Karfreitag ist ein ehemaliger ranghoher Vertreter einer IRA-Splittergruppe erschossen worden. Nun kam es zu einer ersten Festnahme. Aus den eigenen Reihen des Opfers.
Vor zwei Jahren wurde der Neuköllner Burak B. erschossen. Bis heute fehlt vom Täter jede Spur. Eine Initiative stellt die Frage nach rassistischen Tatmotiven.
Die Partei „Goldene Morgenröte“ bestätigt, dass zwei ihrer Mitglieder erschossen worden seien. Die Täter feuerten mehrere Schüsse von einem Motorrad ab.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Verfassungsschutzes war an einem Tatort eines NSU-Mordes. Und will nichts bemerkt haben. Zum „Hitman“ wird er dadurch nicht.
Wegen des Mordes an einem linken Musiker in Griechenland ist ein Neonazi angeklagt worden. Er ist auch Mitglied der Neonazi-Partei „Goldene Morgenröte“.
Bisher blieb die griechische Neonazi-Partei „Goldene Morgenröte“ von den Behörden unbehelligt. Nach dem Mord an einem Antifa-Rapper könnte sich das ändern.
Eine Frau wird erschlagen, eine Tochter bleibt über: Laut dröhnt das Schweigen im neuen „Polizeiruf 110“, der Nebenschauplätze angenehm maulfaul ignoriert.
Nirgendwo sonst werden mehr Menschen umgebracht als in Ciudad de Juarez. Der 3Sat-Thriller „Das Paradies der Mörder“ zeigt diese Welt der brutalen Männer.