Nach dem Tod von Helfern im Gazastreifen steht Israel international immer stärker in der Kritik. In Jerusalem kam es bei einer Demo erneut zu Zusammenstößen.
Israels Regierungschef weist die Kritik des US-Präsidenten am Vorgehen im Gaza-Krieg zurück. Derweil beginnt der Fastenmonat Ramadan mit gedrückter Stimmung.
Wegen der Kämpfe bleibt im Norden des Gazastreifens kein Krankenhaus mehr arbeitsfähig. Netanjahu deutet mögliches Abkommen für die Freilassung von Geiseln an.
Mehr als 700 Menschen wurden von der Hamas getötet, dutzende als Geiseln genommen. Unter den Verschleppten sollen mutmaßlich auch deutsche Staatsbürger sein.