Eine Begegnung mit der Kieler Schriftstellerin Zara Zerbe, ihrem dystopischen, aber dabei wunderbar leichtfüßigen Debütroman – und ihrem Hund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewalt und vorhersehbare Charaktere: Die Serie „Fallout“ handelt von einer düsteren Welt nach dem Atomkrieg. Der Spielvorlage wird sie selten gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ehrgeizige TV-Serie „Helgoland 513“ schafft es nicht, eine abgeschlossene Geschichte zu erzählen. Dabei war die Grundidee vielversprechend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mochten Sie „Sløborn“ und „Lost“? Dann werden sie „Helgoland 513“ hassen. Denn die Serie versagt trotz aller Stilmittel erzählerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Serie „3 Body Problem“ steht die Physik Kopf. Sehenswert, obwohl es keine werkgetreue Umsetzung des Bestsellers „Die drei Sonnen“ ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Ausstellung der Transmediale im Berliner Kunstraum Kreuzberg sieht tiefschwarz. Aber immerhin ist dieses mit Einhörnern und Glitzer dekoriert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Leave the world behind“ dient ein Ferienhaus als Bastion gegen den Untergang. Ein Endzeitfilm für die Familie – und dabei erstaunlich radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Notstandsgesetze werden verabschiedet, Irland wird ein Polizeistaat. In Paul Lynchs „Prophet Song“ bricht die bürgerliche Gesellschaft zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Früher wollten alle wissen, was sie erwartet, heute haben die meisten schon von der Gegenwart genug. Trotzdem: ein vorsichtiger Blick in die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende Bühnenversion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktuell reiht sich Krise an Krise. Wer würde das nicht gerne verdrängen? Thomas von Steinaecker erzählt von einem Mann, der groß darin ist.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Heute erscheint Bov Bjergs neuer satirisch-dystopischer Roman. „Der Vorweiner“ erzählt von einer medial und emotional kontrollierten Klassengesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dystopie reiht sich auch in der sechsten Staffel „Black Mirror“ an Dystopie. Die Botschaft dahinter: So geht es nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Remake von „System Shock“ irren die Spieler:innen im Kampf gegen eine Mörder-KI durch eine Raumstation. Es ist das Spiel zur rechten Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
SciFi, Öko-Thriller, Liebesgeschichte: Samuel Hamen fragt in seinem Roman „Wie die Fliegen“, wie viel Leid ein Mensch und eine Menschheit ertragen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist 2071, die Welt ist eine lebensfeindliche Wüste. Alle Menschen leben in Bunkern – und Lieferanten sind nicht mehr unterbezahlt, sondern Helden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem Roman „Outpost – Der Aufbruch“ beschreibt Dmitry Glukhovsky ein dystopisches Russland. Er hat schon vor dem Krieg begonnen zu schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der dystopischen Serie „Silo“ geht es um viele genretypische Narrative, doch sie überrascht mit einer ungewöhnlichen Dramaturgie.
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Typ: Bericht
Die Nachrichtenlage führt zu Sehnsucht nach etwas Harmlosen. Aber meine Freundin findet, dass selbst Nasebohren geeignet ist, im Untergang zu enden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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