Wegen Waffenschmuggel ist in Bangladesch der Chef der Islamistenpartei zum Tode verurteilt worden. Die Waffen waren für eine indische Rebellengruppe bestimmt.
Wie erwartet hat die Regierungspartei die Wahl für sich entschieden. Die Opposition will sich damit nicht abfinden. 23 Menschen sind bisher bei den Protesten umgekommen.
2012 kamen bei dem Brand in der Fabrik nahe Dhaka 112 Menschen ums Leben. Ein Richter hat nun Haftbefehle gegen die mutmaßlich Verantwortlichen erlassen.
Im Januar will die Regierung in Bangladesch wählen lassen. Die Opposition protestiert dagegen. Beide Seiten prallen in einer neuen Machtprobe aufeinander.
Opfer des Fabrikeinsturzes in Bangladesch könnten ab dem Frühjahr eine Entschädigung bekommen. Vier Textilketten werden in den aufgelegten Fonds einzahlen.
Der Islamistenführer Abdul Quader Molla ist am Donnerstag in Bangladesch hingerichtet worden. Seitdem starben mindestens 20 Menschen bei Ausschreitungen.
In Bangladesch wurde am Donnerstag der verurteilte islamistische Oppositionelle Abdul Kader Mollah gehängt. Seither kommt das Land nicht mehr zur Ruhe.
Regierungschefin Sheikh Hasina ordnet die Erhöhung des Mindestlohns auf umgerechnet 50 Euro an. Doch einige Gewerkschaften fordern mehr – und protestieren weiter.
In Bangladesch haben erneut Textilarbeiter gegen den neuen Mindestlohn in der Branche protestiert. Dabei ist es zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen.
Die Supermarktkette Loblaw teilt mit, es werde an die Opfer der eingestürzten Fabriken Geld zahlen. Eine konkrete Summe wurde allerdings nicht genannt.