In Bangladesch protestieren Textilarbeiterinnen, weil sie seit Mai nicht bezahlt werden. In ihrer Fabrik wurden auch WM-Trikots für Lidl genäht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Junge Leute bringen das Fahrrad zurück auf die Straßen Bangladeschs. Es hat sein Image als Verkehrsmittel der armen Leute verloren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Niedriglöhne in der Textilindustrie sind Teil des Systems: Sie machen die Arbeiter erpressbar. Daran etwas zu ändern, zerstörte die Branche.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kik zahlt weitere 500.000 Dollar für die Entschädigung der Opfer des Fabrikeinsturzes in Bangladesch. Dem Fonds fehlen aber immer noch mehr 23 Millionen.
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Typ: Bericht
Internationale Modekonzerne lassen derzeit ihre Fabriken in Bangladesch prüfen. Wegen eines Streits mit der Regierung werden vorerst keine Fabriken geschlossen.
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Typ: Bericht
Dutzende starben und viele Menschen werden nach einem Fährunglück in Bangladesch vermisst. Mehr als 200 Menschen nutzten die Fähre, die für 122 ausgelegt war.
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Typ: Bericht
Magdalena Schaffrin startet den „Fashion Revolution Day“: Menschen sollen ihre Kleidung linksherum tragen – aus Solidarität mit FabrikarbeiterInnen.
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Typ: Interview
Es ist unfassbar: Auch ein Jahr nach dem Einsturz des Rana Plaza warten Überlebende und Angehörige auf eine Entschädigung. Dabei läuft ihnen die Zeit davon.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wo das Rana Plaza stand, befindet sich heute nur Schutt. Ein Rundgang mit dem Überlebenden Milon, der wie 2.500 andere noch immer auf Entschädigung wartet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Februar werden in Bangladesch Textilfabriken auf ihre Sicherheit hin überprüft. Einigen droht die Schließung, vielen NäherInnen die Arbeitslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die NäherInnen der eingestürzten Fabrik sollen entschädigt werden. Das Verfahren ist einfach gedacht, aber kompliziert umzusetzen.
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Typ: Bericht
Nach langer Geheimhaltung gibt das Textilunternehmen KiK nun doch bekannt, wie hoch die Einzahlung in den Entschädigungsfonds ausfällt.
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Typ: Bericht
Fast ein Jahr nach dem Fabrikeinsturz in Bangladesch sollen die NäherInnen entschädigt werden. Mit nur einem Bruchteil des Geldes, das ihnen zusteht.
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Typ: Bericht
Die Zara-Mutterfirma schüttet insgesamt 1,5 Milliarden Euro an die Besitzer aus. Für die Entschädigung von Näherinnen aus Bangladesch fehlen noch einige Millionen.
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Typ: Bericht
Mit einem Fonds wollten die Textilfirmen die Opfer des Fabrikeinsturzes entschädigen. Bisher ist nur ein Achtel des nötigen Geldes eingegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Modekonzern hat mit der Auszahlung von 6,5 Millionen Euro an die Opfer des Textilfabrikunglücks begonnen. Vor fast einem Jahr waren dabei über 1.100 Arbeiter gestorben.
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Typ: Bericht
Beim Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch starben über 1.100 Arbeiter. Eine Initiative fordert, dass deutsche Herstellerfirmen jetzt Entschädigungen zahlen sollen.
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Typ: Bericht
Auf allen Bildungsebenen sollen Frauen und Mädchen bis 2015 gleichgestellt sein. In Bangladesch helfen NGOs nach, Afghanistan steht weltweit am schlechtesten da.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn deutsche Firmen im Ausland Menschenrechte verletzen, sollen betroffene Arbeiter vor hiesigen Gerichten klagen können, fordern Aktivisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen Waffenschmuggel ist in Bangladesch der Chef der Islamistenpartei zum Tode verurteilt worden. Die Waffen waren für eine indische Rebellengruppe bestimmt.
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Typ: Bericht
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